Mercedes-AMG GT und GT C Roadster Zwei Kraftpakete sorgen für frischen Wind
Mercedes-AMG beschert seiner GT-Familie starken Zuwachs. Die Sportwagen-Marke aus Affalterbach hat den GT Roadster und seinen großen Bruder, den GT C Roadster, vorgestellt. Vor allem die „C“-Variante wird PS-Freunden ein breites Grinsen aufs Gesicht zaubern. Mehr dazu in unserer Bildergalerie.
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AMG hat zwei Cabrio-Supersportwagen vorgestellt: Den Mercedes-AMG GT Roadster (links) sowie den Mercedes-AMG GT C Roadster.
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Schon die technischen Daten des „kleinen“ GT Roadsters sind nicht von schlechten Eltern: 476 PS bei einem maximalen Drehmoment von 630 Nm (Leergewicht: 1995 kg). In 4 Sekunden schafft das Cabrio den Sprint von 0 auf 100, erst bei 302 km/h geht dem Roadster die Puste aus.
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Noch beeindruckender liest sich die Performance des GT C: 557 PS bei einem maximalen Drehmoment von 680 Nm (Leergewicht: 1660 kg). Der große Bruder des GT schafft den Sprint von 0 auf 100 in 3,7 Sekunden, bei 316 km/h ist erst Schluss.
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Beide Varianten werden von einem 4,0-Liter-V8 mit Direkteinspritzung und Biturbo-Aufladung angetrieben. Den Kraftstoffverbrauch gibt AMG bei der GT-Version mit 9,4 l/100 km an, beim GT C sollen es 11,4 l/100 km sein.
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Nicht nur auf der Straße sind die beiden Roadster flink wie ein Wiesel, auch wenn es darum geht, vom Coupé- in den Freiluft-Modus zu wechseln, brauchen die beiden Sportwagen kaum Zeit.
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Das Stoffdach öffnet und schließt in rund elf Sekunden.
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Das Verdeck kann bis zu einer Fahrgeschwindigkeit von 50 km/h geöffnet und geschlossen werden.
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Das Stoffdach wird in schwarz, rot und beige angeboten, passend zu den elf Exterieur- und zehn Interieurfarbtönen.
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Als Getriebe kommt ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz. Für den Fahrer stehen drei Fahrprogramme zur Verfügung: „C“ (Comfort), „S“ (Sport), „S+“ (Sport Plus) sowie das individuell programmierbare Setup „I“ (Individual). Das Fahrerlebnis kann damit individuell von komfortabel bis sehr sportlich eingestellt werden.
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Zusätzlich dazu gibt es beim GT C das Fahrprogramm „RACE“. Es passt die Schaltstrategie an die Bedürfnisse eines Rennstreckeneinsatzes an.
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Der GT C unterscheidet sich nicht nur in puncto Leistung von seinem kleinen Bruder.
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Wie bereits der AMG GT R trumpft auch der GT C Roadster mit einem breiten Heck ...
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... und großen Rädern auf – 19 Zoll vorne, 20 Zoll hinten.
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Außerdem kommt beim GT C die aktive Hinterachslenkung vom GT R ebenso zum Einsatz wie das elektronisch gesteuerte Hinterachs- Sperrdifferenzial oder das adaptive Sportfahrwerk AMG Ride Control.
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Gute Nachrichten hat der GT C auch für Sound-Enthusiasten parat: Das Cabrio ist serienmäßig mit der AMG-Performance-Abgasanlage ausgestattet. Zwei stufenlos verstellbare Klappen modulieren den Abgassound direkt.
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Beeindruckend ist auch der so genannte Panamericana-Grill: 15 verchromte Streben erinnern an die Optik des aktuellen Mercedes-AMG GT3 Kundensport-Rennwagens.
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Im Inneren kommen die beiden Cabrios mit hohen Bordkanten, einer dynamisch ansteigenden Mittelkonsole und einer tiefe Sitzposition daher.
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Erstmals sind die optional erhältlichen AMG-Performance-Sitze auch mit einer Kopfraumheizung namens „Airscarf“ sowie einer Sitzklimatisierung erhältlich. Die Temperatur der ausströmenden Warmluft sowie die Intensität der Klimatisierung können in drei Stufen eingestellt werden.
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Mercedes-AMG wird die beiden Supersportler wohl im Frühjahr 2017 auf den Markt bringen.
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Zum Preis gibt sich Mercedes-AMG noch bedeckt. Bedenkt man allerdings, dass der Preis für einen 510-PS-starken Mercedes-AMG GT S bei rund 135.000 Euro liegt, wird der GT Roadster wohl mit etwas mehr zu Buche schlagen, der GT C Roadster ist dann aller Wahrscheinlichkeit nach weit über der 150.000 Euro-Marke angesiedelt.