Mercedes fährt elektrisch Auf Testfahrt im Mercedes der Zukunft
Erstmals durften Journalisten das elektrische Forschungsauto Mercedes-Benz Vision EQXX über eine Teststrecke steuern. Mercedes hat mit diesem E-Mobil offenbar einen großen Vorsprung vor Tesla.
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Der Mercedes-Benz Vision EQXX vor der Testfahrt in Immendingen
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Teddy Woll ist Herr der Windkanäle von Mercedes-Benz. Kurz vor der Rente hat er sein Meisterstück geschaffen.
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Die Radkappe ist geschlossen uns sehr glatt. Damit strömt die Luft leicht vorbei.
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Im Windkanal wurde die Strömung visualisiert.
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Am unteren Heck fährt bei höheren Geschwindigkeiten ein Diffusor aus, der die Aerodynamik verbessert.
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Das futuristische Interieur erinnert an die Dienstwagen von 007. Die Sitzbezüge wirken wie Leder, sind aber aus Kaktusfasern hergestellt.
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Friedemann Flache saß bei zwei Rekordfahrten mit dem EQXX am Steuer. Man muss „rund“ fahren, um Energie zu sparen, meint der Profi.
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Im Morgengrauen startete der Vision EQXX am Tor 16 des Sindelfingen Werks für seine Fahrt nach Cassis.
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Mercedes-Benz hatte sich für die Rekordfahrt nicht die einfachste Strecke herausgesucht.
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Es lag noch Schnee in den Alpen, als der EQXX im normalen Straßenverkehr in Richtung Cassis unterwegs war.
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Geschafft! Erleichterung bei der Ankunft im südfranzösischen Cassis. Mercedes-Entwicklungschef Markus Schäfer (links) mit dem Fahrer Friedemann Flache (Zweiter von links) und weiteren Mercedes-Mitarbeitern.
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Der Deckel für die Steckdose war für die Rekordfahrt verplombt worden, um zu dokumentieren, dass kein Strom gezapft wurde.