Mexiko nach dem Erdbeben Die Suche nach Verschütteten geht weiter
Nach dem starken Erdbeben herrscht in Mexiko immer noch Ausnahmezustand. Allein in der Millionenmetropole Mexiko-Stadt starben mindestens 180 Menschen. Die Suche nach Verschütteten geht weiter.
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In Mexiko-Stadt suchen zahlreiche Helfer und Rettungskräfte weiter nach Verschütteten.
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Plastik-Eimer, die zum Aufsammeln von Schutt benutzt wurden, stehen in Mexiko-Stadt aufeinander gestapelt an einer Straße.
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Die Zahl der Todesopfer durch das Erdbeben in Mexiko stieg inzwischen auf 324.
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Rettungskräfte arbeiten an einem eingestürzten Gebäude in Mexiko-Stadt.
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Rettungskräfte suchen in den Trümmern eines Bürogebäudes in Roma Norte, Mexiko-Stadt nach Überlebenden.
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Blumen wurden bei den Trümmern einer Textilfabrik in Mexiko-Stadt zum Gedenken an die Opfer des Erdbebens niedergelegt.
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Rettungskräfte holen eine Leiche aus den Trümmern einer eingestürzten Schule in Mexiko-Stadt. Die Marine koordinierte die Rettungsarbeiten an der Schule «Enrique Rébsamen». Aufgrund des Erdbebens starben dort 19 Kinder.
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In Mexiko-Stadt stürzten 38 Gebäude ein.
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Der Generalsekretär der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC), Elhadj As Sy, steht Arm in Arm mit Helfern der Organisation bei Rettungsarbeiten nach dem Erdbeben in Mexiko-Stadt.
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Rettungshelfer lassen sich in Mexiko-Stadt (Mexiko) fotografieren. Bei den Rettungsarbeiten nach dem Erdbeben werden die mexikanische Marine und lokale Teams vom Roten Kreuz und weiteren internationalen Organisationen unterstützt.
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Ein Erdbeben der Stärke 6,1 hat vier Tage nach dem Beben mit rund 300 Toten das Land am Samstag (23.09.2017) erneut erschüttert.