Mexiko-Stadt Die Teufelsweiber von Tepito
In dem Viertel Tepito in Mexiko-Stadt herrschen Armut, Gewalt und Kriminalität. Die Männer sind oft im Gefängnis, tot oder haben sich davon gemacht. Es sind die Frauen, die das Barrio zusammenhalten. Eine Deutsche hat sie fotografiert.
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Dona Queta hat in ihrem Haus in Tepito einen Altar für Santa Muerte, die Schutzheilige der Mörder, Drogenhändler und Prostituierten, eingerichtet.
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Dieses Foto zeigt eine nächtliche Straßenszene in Tepito in Mexiko-Stadt.
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Monatelang hat die deutsche Fotografin Anja Jensen die „Cabronas“ (Teufelsweiber) von Tepito mit der Kamera begleitet.
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Entstanden sind intime Porträts der starken Frauen, die in einem der gefährlichsten Viertel von Mexiko-Stadt jeden Tag aufs Neue ums Überleben kämpfen.
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Leticia Ponce Ramos steht in ihrer Wohnung mit Fotos ihres 16-jährigen Sohns Jerzy, der 2013 aus einer Bar verschleppt und getötet worden war.
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Tepito in Mexiko-Stadt ist ein Barrio Bravo, ein wildes Viertel, zu sehen ist Lourdes.
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Auch Maya lebt dort.
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Anja Jensen (l.) hat die Fotos in Mexiko-Stadt aufgenommen.
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Ihre Fotos stellt sie im Deutschen Pavillon in Mexiko-Stadt aus.
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Mayra Valenzuela Rosas sitzt vor einem Wandgemälde zu Ehren der „Siete Cabronas“ (Sieben Teufelsweiber).