Michael Reschke beim VfB Stuttgart Es war nicht alles schlecht
Die Zeit von Michael Reschke beim VfB Stuttgart ist also abgelaufen. Was war schlecht in Michael Reschkes Amtszeit beim VfB Stuttgart, und was war gut? Ein Rückblick auf seine Amtszeit.
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Michael Reschke hat in Stuttgart Spuren hinterlassen.
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Michael Reschke auf der Mitgliederversammlung des VfB 2017: „Das war eine gute Geschichte, dass der Mann aus dem Rheinland hier ins Schwabenland gewechselt ist.“
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Michael Reschke vor dem Saisonstart im Juli 2018:„Ich lege mich jetzt schon fest: Wir werden nicht absteigen. Wir werden auch nicht groß in den Abstiegskampf geraten.“
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Michael Reschke nach dem zweiten VfB-Sieg unter Tayfun Korkut:„Wenn jetzt der kritische Teil der VfB-Fans auch langsam umschwenkt, wäre das schön.“
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Michael Reschke zu seinem Selbstverständnis in seinem Job:„Ich spüre eine riesengroße Verantwortung für den Verein und die Region.“
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Michael Reschke zur Erwartungshaltung im Umfeld:„Die großen Träume, die im Sommer teilweise gehegt wurden, haben wir nicht geteilt und auch versucht einzudämmen, weil wir diese als nicht so realistisch betrachtet habe.“
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Michael Reschke zu der Tatsache, dass er sich wenige Stunden vor der Entlassung Tayfun Korkuts hinter den Trainer gestellt hatte:„Ein bisschen Flunkern gehört dazu. Es geht grundsätzlich immer nur darum, was das Beste für den Club ist.“
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Michael Reschke zur Kritik an seinen Spielereinkäufen:„Ich kann allen VfB-Fans versichern, dass unser Kader besser ist, als der Tabellenplatz gerade ausdrückt. Wir werden an den neuen Spielern noch viel Freude haben.“
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Michael Reschke zur Kritik des inzwischen zurückgetretenen Aufsichtsrat-Mitglieds Guido Buchwald:„Alle Nebenkriegsschauplätze interessieren mich nicht.“
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Michael Reschke angesichts des Kampfes gegen den Abstieg: „Wenn wir alles richtig gemacht hätten, hätten wir mehr Punkte. Es ist doch klar, dass ich somit auch meine eigenen Entscheidungen sehr kritisch hinterfragen muss.“
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Michael Reschke nach einer Amtszeit von 18 Monaten beim VfB:„Mein größter Kritiker bin ich selbst. Und wenn sich Transfers und Ideen nicht so entwickeln, wie wir uns das vorstellen, dann nagt das natürlich an mir.“
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Michael Reschke am 19. Januar 2019 in einem Interview mit unserer Zeitung:„Ich spüre weiterhin großes Vertrauen bei den Entscheidungsträgern in Präsidium und Aufsichtsrat. Die Zusammenarbeit mit meinen Vorstandskollegen, dem Trainerstab und den Mitarbeitern ist sehr vertrauensvoll.“
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Michael Reschke zu seiner Entlassung am 12. Februar 2019: „Es fällt mir unglaublich schwer, den VfB Stuttgart zu verlassen, der mir in den letzten eineinhalb Jahren zu einer Heimat geworden ist.“