Von Nicolas Gonzalez bis Lilian Egloff So steht es um die Verletzten des VfB Stuttgart
Der VfB Stuttgart beklagt in der laufenden Saisonvorbereitung zahlreiche Verletzte. Wer kommt wann zurück? Wir haben den Überblick.
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Auch Lilian Egloff hat es in der Saisonvorbereitung des VfB Stuttgart mit einer Verletzung erwischt.
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Nicolas Gonzalez: Der Ausfall des Argentiniers schmerzt derzeit am meisten. Der Stürmer hat sich einen Bündelsriss in der Hüftmuskulatur zugezogen und fällt vier bis sechs Wochen aus. Damit verpasst er den Saisonstart in Pokal und Liga auf jeden Fall.
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Erik Thommy: Der aus Düsseldorf zurückgekehrte Offensivspieler knallte während des Testspiels gegen den FC Liverpool in eine Bande und brach sich den Ellbogen. Mittlerweile trägt er keinen Gips mehr und hat mit der Reha begonnen. Vier Wochen wird er aber wohl noch ausfallen.
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Konstantinos Mavropanos: Die Leihgabe vom FC Arsenal hat seit dem ersten Test gegen den SV Sandhausen mit Leistenproblemen zu kämpfen. Da diese sehr hartnäckig sind, kann er seit Wochen nicht am Teamtraining teilnehmen. Das soll sich in Kürze ändern. Den Saisonstart wird der Grieche aber wohl verpassen, da er noch jede Menge Trainingsrückstand aufholen muss.
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Roberto Massimo: Der Youngster (re.) verletzte sich wie Thommy im Spiel gegen den FC Liverpool und zog sich einen Bänderriss im Sprunggelenk zu. Das Trainingslager fand ohne den Flügelspieler statt, doch es gibt positive Nachrichten: Am Dienstag trainierte Massimo erstmals wieder mit dem Team. Ob er schon für das Pokalspiel in Rostock eine Alternative darstellt, ist aber offen.
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Lilian Egloff: Der 18-Jährige, gerade mit einem langfristigen Vertrag ausgestattet, hat sich eine Verletzung am Syndesmoseband zugezogen. Auch er verpasste dadurch große Teile der Vorbereitung und wird auch weiter fehlen – vermutlich noch vier bis sechs Wochen.
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Philipp Förster: Den Mittelfeldspieler beschäftigt nach wie vor eine Wadenverletzung, die er sich schon im vorletzten Saisonspiel beim 1. FC Nürnberg zugezogen hat. Auch er soll demnächst wieder am Mannschaftstraining teilnehmen können. Eine genaue Prognose gibt es aber nicht.
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Clinton Mola: Dem Engländer macht eine Überlastungsreaktion in der Hüfte zu schaffen. Noch drei Wochen lang soll er sich schonen, ob er dann wieder voll einsteigen kann, ist offen.
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Maxime Awoudja: Der Abwehrspieler hat sich gegen Ende der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen. Er fällt noch auch unbestimmte Zeit aus.
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Mateo Klimowicz: Der junge Argentinier klagte zuletzt über muskuläre Probleme und fehlte beim Test gegen Racing Straßburg. Allzu lange sollte er deswegen aber nicht fehlen. Das Pokalspiel kommt jedoch vermutlich zu früh für den Angreifer.
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Marc Oliver Kempf: Der letztjährige Kapitän erholte sich schneller als gedacht von einer Schulteroperation. Gegen Racing Straßburg zog er sich allerdings eine Platzwunde zu, die genäht werden musste. Die weitere Vorbereitung sollte davon aber nicht beeinflusst sein, am Dienstag war er schon wieder mit dabei.
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Gregor Kobel: Der Keeper musste am vergangenen Samstag beim Test gegen Racing Straßburg (4:2) nach einem Zusammenprall mit Schädelbrummen vom Platz – trainierte am Dienstag aber schon wieder normal mit.