Mitgliedervergleich der Bundesligisten Diese Clubs haben die meisten Mitglieder
Der VfB Stuttgart hat seine Mitgliederzahl in der Saison 2018/19 auf rund 66 500 Anhänger erhöht und spielt damit bundesweit auf den vorderen Plätzen mit.
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Die Anhänger des VfB Stuttgart in ihrem Wohnzimmer, der Cannstatter Kurve in der Mercedes-Benz-Arena.
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Platz 10 – Fortuna Düsseldorf: Mit 24 900 Mitgliedern und 13 Prozent Zuwachs bei den Anhängern in der Saison 18/19 belegt Fortuna den zehnten Platz.
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Platz 9 – Bayer 04 Leverkusen: Im Gegensatz zu den neun anderen Bundesligisten in Mitgliedervergleich verliert Bayer 04 als einziger Klub an Vereinsmitgliedern. Mit einem Minus von 12 Prozent in dieser Saison kommen die Leverkusener aktuell nur noch auf 28 300 Anhänger.
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Platz 8 – Hertha BSC Berlin: Die Hertha bringt es auf 36 000 offizielle Mitglieder in der aktuellen Saison, das ist eine prozentuale Steigerung um ein Prozent im Vergleich zur Vorsaison.
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Platz 7 – Werder Bremen: Werder hat eine 36 500 starke Anhängerschaft im Rücken. Die Bremer konnten im Vergleich zur letzten Saison um ein Prozentpünktchen zulegen.
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Platz 6 – Eintracht Frankfurt: Mit einer Steigerung um ganze 28 Prozent erreicht die Eintracht nun die offizielle Zahl von 59 000 Vereinsmitgliedern.
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Platz 5 – VfB Stuttgart: 66 500 Weiß-Rote Mitglieder fiebern mit dem VfB, dabei kann sich die Zuwachsrate von 17 Prozent durchaus sehen lassen.
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Platz 4 – Borussia Mönchen Gladbach: Die Fohlen werden von 85 177 offiziellen Supportern getragen, eine Steigerung von drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
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Platz 3 – Borussia Dortmund: Die gelbe Wand im Signal Iduna Park ist legendär, der BVB zählt seit dieser Saison 155 000 Vereinsmitglieder, das ist eine Steigerung von drei Prozent zur letzten Saison.
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Platz 2 – FC Schalke 04: 155 432 Mitglieder zählen die Königsblauen 18/19 und landen so im Ranking auf dem zweiten Platz. Das bedeutet ein Wachstum zur aktuellen Saison um vier Prozent.
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Platz 1 – FC Bayern München: Die Bayern sind mit 290 000 Mitgliedern absolute Spitze im Vergleich der Bundesligisten, ein Zuwachs von zwei Prozent sichert den Münchenern weiterhin den ersten Platz.