Mitgliederzahlen bei Bundesliga-Clubs So schneidet der VfB Stuttgart im Mitglieder-Ranking ab
Neben treuen Fans bilden auch die Vereinsmitglieder das Rückgrat eines Fußballvereins. Wer ist der König unter den Bundesliga-Clubs in Sachen Mitgliederzahl? Und wo liegt der VfB? Wir haben uns das angesehen.
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Der VfB kann auf zahlreiche Vereinsmitglieder zählen.
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Platz 18: RB Leipzig. Auch wenn das Stadion hier voll ist: An Mitgliedern zählen die Leipziger nur 750.
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Platz 17: TSG Hoffenheim. Der von SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp geförderte Verein kommt auf knapp unter 9 700 Mitglieder.
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Platz 16: FSV Mainz 05. Ob die 14 200 Mitglieder wirklich ein Grund zum Jubeln sind? Auf jeden Fall ist in dieser Hinsicht Luft nach oben.
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Platz 15: FC Augsburg. Mit 14 500 Mitgliedern bleibt Augsburg knapp vor Mainz.
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Platz 14: SC Freiburg. Die Streich-Truppe, wie hier Pascal Stenzel in rot, wird von 16 000 Mitgliedern unterstützt. Damit landet neben Hoffenheim auch der zweite Badener Verein im hinteren Drittel des Mitglieder-Rankings.
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Platz 13: Hannover 96. Die 20 500 Mitglieder bedeuten, man ist knapp dran an den Plätzen davor.
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Platz 12: Fortuna Düsseldorf. 20 800 Mitglieder zählen die Fortunen (in Rot).
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Platz 11: FC Nürnberg. Wenn es bei den Franken was zu jubeln gibt, freuen sich 21 000 Mitglieder mit.
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Platz 10: VfL Wolfsburg. Ob diese Fans des VfL auch Teil des Vereins sind, ist nicht überliefert. Insgesamt unterstützen 21 500 Mitglieder das Team.
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Platz 9: Bayer 04 Leverkusen. Auch wenn so mancher Fan der Werkself bei den bisherigen zwei Niederlagen das Stadion verlässt – knapp 27 500 Menschen sind Mitglied Verein.
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Platz 8: Hertha BSC. So menschenarm, wie es hier bei einem Auswärtssieg auf Schalke aussieht, ist es bei den Berlinern nicht: 36 000 Mitglieder.
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Platz 7: SV Werder Bremen. Mit 36 500 Mitgliedern liegt man nur knapp vor Hertha BSC.
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Platz 6: Eintracht Frankfurt. Hier zeigen Frankfurt-Fans einen riesigen Banner. 50 000 Mitglieder zählt die Eintracht.
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Platz 5: VfB Stuttgart. 65 000 Mitglieder unterstützen die Cannstatter. Und zuletzt wurden es immer mehr. Im Oktober 2016 waren es noch 44 000. Wenn es nach Präsident Wolfgang Dietrich geht, soll die Zahl in den nächsten Jahren auf 100 000 anwachsen, wie er im Vorjahr sagte.
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Platz 4: Borussia Mönchengladbach. Der Sprung vom VfB zu den Gladbachern beträgt 15 000 – man hält also bei 80 000 Mitgliedern. Auf den vordersten Plätzen ist der Anstieg noch wesentlich steiler...
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Platz 3: Borussia Dortmund. 154 000 Mitglieder bedeuten zwar fast doppelt so viel wie Mönchengladbach, aber weniger als der FC Schalke 04, von dem der BVB gerade von Platz 2 verdrängt wurde.
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Platz 2: FC Schalke 04. Ein Zuwachs auf 155 000 Mitglieder reicht nach zwei Jahren auf Rang 3 wieder für den zweiten Platz.
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Platz 1: FC Bayern München. Die Bayern sind nicht nur Serienmeister. Mit 290 000 Mitgliedern – also fast doppelt so vielen wie die Zweit- und Drittplatzierten – sind sie auch in diesem Ranking nicht so schnell vom Platz an der Sonne zu verdrängen.