Mittagstisch-Serie: Kochen mit Plieninger Landfrau Schmackhaftes für Reingeschmeckte
In unserem Schwerpunkt Mittagstisch werfen wir einen Blick auf die Teller unterm Fernsehturm. Heute kocht eine Fränkin mit einer Oberschwäbin Linsen mit Spätzle – und Raffinessen.
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Foto Eveline Blohmer
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Da bedarf es keiner Worte – nur eines Lauts: Hmmmmmm!
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Für Linsen mit Spätzle und Saiten braucht es nicht viele Zutaten: Linsen, Sellerie, Zwiebeln, Lauch, Karotten und Speck, Eier, Spätzle- und Dinkelmehl, Wasser, Salz. Das ist schon fast alles.
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Die Zwiebel wird gewürfelt ...
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... ebenso das Wurzelgemüse
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Das Gemüse und (wenn man ihn nicht vergisst, wie hier geschehen) der Speck werden in Rapsöl angedünstet.
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Während die Linsen köcheln, macht sich Claudia Horn an die Spätzle. Dafür mischt sie Spätzlemehl mit Dinkelmehl und Salz.
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Dazu kommen so viele Eier ...
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... wie nötig sind, um den Teig zähflüssig zu machen. Auf Wasser wird gänzlich verzichtet.
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Der Teig muss ins siedende Salzwasser – egal, ob die Spätzlepresse, Spätzlehobel oder das Schaben vom Brett bevorzugt wird.
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Die Spätzle werden aufgekocht und abgeschöpft.
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Die Spätzle kommen aus dem heißen ins kalte, gesalzene Wasser, damit sie nicht zusammenkleben.
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Wenn die Linsen weich und gewürzt sind, kommen die Saitenwürstle dazu.
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Ein Teller voller Glück – zumindest für nicht-vegetarische oder -vegane Schwaben.