Mode als Antidepressiva Schicke Trotzreaktion
Viel Schmuck, auffällige Farben, mehr Glanz und dazu noch ein bisschen Dekadenz: Dieser Mode-Frühling traut sich endlich mal wieder was. Als wollten sich die Designer von den jüngsten Krisen befreien.
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Die Macher von Yves-Saint-Laurent finden, dass die Schulterpolster gar nicht breit genug sein können.
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Keine Angst vor Logos, so eine Empfehlung von Chanel.
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Yves-Saint-Laurents Beitrag zur diesjährigen Frühjahrsmode: ein Hauch von Nichts und einige Tattoos.
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Yves-Saint-Laurent hat keine Probleme mit auffälligen Accessoires und starken Farbakzenten.
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Stella McCartney weiß, was Frauen wünschen, die nicht nur am Abend einen schönen Auftritt haben wollen. So ein Anzug mit breiten Nadelstreifen kann auch im Büro sehr gut ausschauen.
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Statement-Täschchen und Mut zur Dekadenz bei Chanel.
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Miu Miu empfiehlt Hosen mit tief hängendem Bund und Trenchcoats. Cool.
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Neonfarben und Lack-Optik bei Versace.
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Salvatore Ferragamos Tipp für die wärmeren Tage: Schöne Stoffe, lange Hosen und Sandalen.
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Stella McCartney und die Umwidmung eines Kimonos zur Alltagsrobe. Auch bei ihr gehören die Hochwasserhosen der Vergangenheit an.