Möbelmesse Mailand Das sind die Wohntrends 2019
Alles so schön klein, rund und luftig auf der Internationalen Möbelmesse Mailand. Angesichts hoher Mieten hat ohnehin keiner mehr Platz für Möbelungetüme.
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Ohne Grün geht nichts. Neben dem Trend zur Zimmerpflanze sind Gestalter verliebt in runde Formen. Die dürfen aber nicht allzu viel Raum einnehmen, so wie dieses 1975 vom französischen Designer Pierre Paulin entworfene Sesselchen. Den „Pacha Lounge Chair“ bringt die Firma Gubi pünktlich zur Internationalen Möbelmesse in Mailand neu auf den Markt.
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Kompakte kleine Möbel, aber elegant und leicht, liegen im Trend auf der Möbelmesse in Mailand: „Ginger“ vom spanischen Design-Duo Yonoh für die Firma Ton. „Wir wollten ein organisches Möbelstück mit sanften Kurven schaffen. Die bauchige Form der heilenden Ingwerwurzel war unsere Inspiration und gab dem Sessel seinen Namen“, erklärt Clara del Portillo vom Studio Yonoh.
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Als säße man auf einer Macaron-Praline: Stuhl und Sessel „Merwyn“ von Sebastian Herkner für Wittmann.
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Tom Dixon punktet in Mailand eher unfarbig, aber auch mit kleinen, rundlichen Möbeln. Stühle „Fat“.
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Kompakt und auch für Menschen mit kleinen Wohnräumen passend: Sessel „Ace“ von Normann Copenhagen.
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Nimmt ebenfalls nicht allzu viel Raum ein, wirkt allerdings robust und bodenständig: Sessel „Loafer“ von der Marke &Tradition.
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Wer weniger Platz hat, begnügt sich eben mit zwei Stühlen. „Vostra“-Sessel aus den 50ern des vergangenen Jahrhunderts von Jens Risom, neu aufgelegt von der Firma Walter Knoll aus Herrenberg bei Stuttgart.
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Rund, rund, rund sind alle meine Sachen: Spiegel „Sillon“, entworfen von Sebastian Herkner für &Tradition.
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Sebastian Herkner hat auch rundliche Leuchten gestaltet: Licht für Weinfans – die im Schwarzwald ansässige Firma Pulpo stellt die Leuchte in Weintraubenform vor: „Stellar Grape“
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Bodenleuchte „Opal“ von Tom Dixon.
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Traditionelle Handwerkskunst auf zierlichem Fuß: „Fly“-Sofa von Space Copenhagen für die Marke &Tradition.
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Sofas kommen zurzeit eher leichtfüßig daher: Auf filigranen Füßen steht das Sofa „Beetle“ von Gubi.
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Ähnliche Form wie der „Beetle“, aber etwas knuffiger: Sofa „Ace“ von Normann Copenhagen.
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Luftig: Sofa, entworfen von dem bekannten Designer Konstantin Grcic für Magis.
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Neues Daybed-Sofa: „Ribes“ von B&B Italia.
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Organische Form, luftige Anmutung: Sofa „Eda-Mame“, ebenfalls von B&B Italia.
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Knallt schön rot: Eine Sitzbank von Schönbuch.
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Passt in die kleinste Hütte: „Little Petra“ heißt dieses entfernt an ein Lämmchen erinnernde Sitzmöbel von Viggo Boesen, entworfen 1938. Die Marke &Tradition bringt das nur 79 Zentimeter hohe Sesselchen wieder auf den Markt, auch als Hommage ans Bauhaus. Zwar ist es in der Schlichtheit vom Bauhaus inspiriert, aber eben etwas organischer. Füße aus Eiche oder Walnuss.
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Auch bei Outdoormöbeln, hier „Dune“, von Gloster, setzt man auf mopsige Gemütlichkeit.
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Thonet feiert dieses Jahr 200-jähriges Firmenbestehen und gönnt sich glanzvolle Auftritte: Stuhl 118 von Sebastian Herkner, nun auch in schimmerndem Pastell, hier in Mint, ebenso erhältlich sind Antique Pink und Dark Blue.
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Noch mehr Kreise als Bauhaus-Hommage zum 100-Jahr-Jubiläum: Die Firma Thonet präsentiert den Tisch-Entwurf mit Stahlrohrgestell und transparenter Glasplatte von Ludwig Mies van der Rohe aus dem Jahr 1928 – neu gesehen von den jungen Hamburger Designern Studio Besau Marguerre.
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Dick und dünn – erdverbundener Tisch mit einem „Stamm“, wahlweise aus Nussbaum oder Eiche, der sich nach oben verjüngt für die schmale Tischplatte mit seidig weich wirkender Oberfläche: Beistelltisch „Foster“, entworfen von dem bekannten britischen Architekten Norman Foster für Walter Knoll.
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Verspielt und – genau: rund. Der Designer Jaime Hayon hat vielfarbige Tischchen namens„Yeti“ für DB Barcelona entworfen.
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Beistelltisch „Ant“ von Bodo Sperlein für Schönbuch.
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Als Abstelltischlein zu benützen, aber eigentlich ein kleiner Hocker: Der Holzstuhl „Houdini“ von Designer Stefan Diez für die Firma E15 hat einen kleinen Freund dazugewonnen – den Hocker „Mr Collins“.
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Stefan Diez’ Hocker für E15 „Mr Collins“ hier in Neonrot, erhältlich auch in Lapisblau oder Schwefelgelb, eignet sich fürs Büro so gut wie fürs Zuhause.
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„Miles“ Pouf von der Firma Wittmann.
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Von der Serie „Miles“ gibt es bei Wittmann auch ein Loungesofa – bedient den Trend zum gemeinsamen Herumlümmeln.
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Runde Sache: Tisch „Miles“ von Wittmann, passend zur gleichnamigen Möbelserie.
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Schöner arbeiten: Sebastian Herkners Serie „Merwyn“ – nun auch in einer eleganten Bürostuhlvariante für Witttmann.
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Ebenso stilvoll: Bürosessel von dem renommierten Designer Konstantin Grcic für Vitra namens „Rookie“, eine kleiner, einfacher Stuhl, die Rückenlehne federt leicht und die vordere Kante ist besonders flexibel. Sitz- und Rückenlehne lassen sich in der Höhe verstellen.
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Gefällt nicht nur Kindern: neuestes Mitglied der Tierfamilie bei der Firma Vitra. „Resting Animals“, schlafende Tiere, bestehend aus einem Bären (hier im Bild), einer Katze und zwei unterschiedlich großen Vögeln, gestaltet on dem schwedischen Designduo Front.