Mögliche Aufstellung des VfB Stuttgart gegen Darmstadt 98 Wen belohnt Pellegrino Matarazzo zum Saisonabschluss?
Wenn der VfB Stuttgart am Sonntag im Spiel gegen Darmstadt 98 den Wiederaufstieg in die erste Bundesliga besiegelt, dann könnte es die eine oder andere Veränderung in der Startelf geben. Eine ist schon sicher.
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In seinem letzten Spiel für den VfB werden sich alle Blicke auf Mario Gomez (rechts) richten.
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Gregor Kobel (rechts) wird wohl auch im letzten Spiel gesetzt sein. Ob er auch noch nächste Saison das VfB-Tür hüten wird, ist offen.
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Der VfB dürfte sein Tor auch zum Abschluss mit einer Dreierkette verteidigen – mit Pascal Stenzel (links) als rechtes Glied.
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Atakan Karazor (links), der zentrale Mann der VfB-Abwehr, traf gegen den 1. FC Nürnberg zweimal.
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Verteidiger Holger Badstuber (rechts) stand zuletzt gegen den Karlsruher SC auf dem Rasen. Am Sonntag könnt er den verletzten Marc Oliver Kempf ersetzen.
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Nach seiner Gelbsperre stand Wataru Endo gegen den 1. FC Nürnberg wieder im defensiven Mittelfeld auf dem Platz.
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Gonzalo Castro (links) ist nach seiner zehnten Gelben Karte gegen den SV Sandhausen wieder im offensiven Mittelfeld einsatzbereit.
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Philipp Klement (rechts) ist es zuletzt besser gelungen, Struktur in die VfB-Offensive zu bringen – auch gegen Darmstadt 98?
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Gegen Nürnberg wurde Mateo Klimowicz (rechts) eingewechselt – zum Abschluss könnte er mit einem Platz in der Startelf belohnt werden.
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Silas Wamangituka gab gegen den 1. FC Nürnberg den Wirbelwind auf der rechten Seite. Er und ...
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... Nicolas Gonzalez auf der linken Offensivseite, der in den vergangenen Wochen so etwas wie die Lebensversicherung des VfB war, werden wohl auch zum Saisonabschluss gesetzt sein.
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Für den Stürmer Mario Gomez heißt es am Sonntag Startelf statt Ersatzbank. Trainer Pellegrino Matarazzo hat dem früheren Nationalstürmer in seinem letzten Spiel für den VfB eine Einsatzgarantie gegeben.