Mövenpick machte den Anfang Deutlich mehr Hotelzimmer am Standort Stuttgart absehbar
Direkt neben der Landesmesse sind 262 weitere Hotelzimmer in Betrieb gegangen. Der Ausbau der Kapazitäten in Stuttgart und Umgebung dürfte aber noch weitergehen.
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Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
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Der Eingangsbereich des neuen Mövenpick-Hotels: Unter dem Einfluss des Designers Matteo Thun wurde er als grüne Oase konzipiert.
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So sieht das neue Hotel aus, wenn man sich vom Messeboulevard nähert. Die Stuttgarter Firma Stinag hat mehr als 50 Millionen Euro in diesen Neubau auf dem Gelände der Flughafengesellschaft investiert.
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Jürgen Köhler, seit mehr als 20 Jahren an diesem Standort tätig, hat für Mövenpick ein gutes Händchen bewiesen. Unter seiner Ägide in Stuttgart ist Mövenpick mit dem Airport-Hotel erst in einen Neubau umgezogen – und hat dann ein zweites Standbein auf der anderen Seite der Flughafenstraße direkt an der Messe gesucht. Köhler ist bei Mövenpick, seit kurzem eine Marke innerhalb der französischen Accor-Gruppe, auch Deutschland-Chef.
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Grün ist das Leitmotiv im neuen Hotel – im Kleinen wie im Großen, mit echten Pflanzen oder mit Pflanzenornamenten auf Tapeten oder in Teppichböden.
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Der Ballsaal im neuen Hotel, hier noch durch eine bewegliche Wand verkleinert: In ihm können bis zu 695 Besucher Platz finden. Er ist noch größer als der Saal im Airport-Hotel.
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Blick in die Lobby im neuen Hotel.
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Designer Matteo Thun lässt grüßen: Als Türklopfer an den Türen der Gästezimmer ist der Specht im Einsatz. Im anderen Mövenpick-Hotel beim Flughafen kommt diese Funktion Löwenköpfen zu.
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Kleines Detail auf der Ebene des Bankettbereichs, der sich auf dem Niveau der Flughafenstraße befindet. Eine Etage darunter sind die Rezeption und der Eingang von der Messepiazza her.
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Blick über die Hotelterrasse zum Hotel Wyndham, wo in den 1990er Jahren noch Mövenpick daheim war, ehe man in einen Neubau nebenan (ganz rechts im Bild) zog.
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Blick in eines der Konferenzzimmer im neuen Hotel. Sie sind größer als die Besprechungszimmer im Airport-Hotel. Das ist der direkten Nachbarschaft zur Messe geschuldet.
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So sieht ein typisches Gastzimmer im neuen Hotel aus. Die Räume sind 21 bis 28 Quadratmeter groß, sofern es sich nicht um Suiten handelt.
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Diesmal keine Kuckucksuhren, sondern auf Wunsch der Direktion ganz andere Zeitmesser – aufgehängt zwischen lauter kleinen Vögeln.
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Die Lobby im neuen Hotel.
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Ein paar Wände sind mit echten Pflanzen gestaltet, die von der Rückseite bewässert werden. Zehn Stunden am Tag werden sie so beleuchtet, dass sie gedeihen können. Abends ist das Licht gedämpft.
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Die Rezeption im neuen Hotel: Mehrere Pults unter kreisförmigen Designelementen.