Naturkatastrophe in Mosambik Mosambik wartet auf die Hilfe der Welt
Nach dem Tropensturm Idai kommt die Überschwemmung: Hunderttausende Menschen in Mosambik sind obdachlos. Langsam rollt die internationale Hilfe für das südafrikanische Land an. Auch Deutschland setzt sich ein.
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Die Bewohner von Beira haben sich auf den Dächer ihrer Häuser vor den braunen Fluten in Sicherheit gebracht.
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Eine Familie sucht ihren Sohn, der unter den Schlammmassen begraben wurde.
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Dieses vom World Food Programme aufgenommene Bild zeigt die überschwemmte Landschaft um Nicoadala.
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Mit Hubschraubern werden die Menschen aus der besonders betroffenen Region um Beira in Zentral-Mosambik in Sicherheit gebracht.
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Eine Frau steht nach dem Sturm „Idai“ in Inhamizua mit einem Baby asuf dem Arm zwischen Trümmerteilen und umgekippten Bäumen.
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„Idai“ hat schwere Verwüstungen hinterlassen, die von dem Zyklon ausgelösten Überschwemmungen setzten im Zentrum Mosambiks ganze Landstriche unter Wasser und beschädigten wie hier in Beira zahllose Häuser.
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Menschen warten darauf, Nahrungsmittel zu erhalten.
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Ein Mann trägt Brote über eine eingestürzte Brücke.
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Ein Soldat registriert Anwohner für die Nahrungsmittelversorgung.
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Soldaten verteilen Nahrungsmittel.
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Menschen gehen über einen schlammigen Pfad, um sich in Sicherheit zu bringen.
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Eine ältere Frau steht neben einer eingestürzten Brücke.
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Die Überlebenden retten ihre Habseligkeiten.
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Soldaten helfen den Bewohnern.
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Ganze Dörfer sind durch den Wirbelsturm dem Erdboden gleichgemacht worden.
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Verletzte werden in eine Klinik gebracht.