Motive der Motorsportler und ihre Sorgen Drei Rennfahrer suchen ihre Ideallinie
Drei Rennfahrer aus der Region schildern ihre Erfahrungen, umreißen ihre Probleme und erklären, was sie antreibt: Laurents Hörr hat als Profi Fuß gefasst, Donar Munding kämpft um seine Karriere, Robin Renz fährt Rennen als Hobby.
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Laurents Hörr beim Boxenstopp in der European Le-Mans-Series – der Gerlinger gewann 2021 die Gesamtwertung.
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Laurents Hörr (li.) und sein Teamkollege Mathieu de Barbuat nach dem Sieg beim Vier-Stunden-Rennen von Portimao und dem gewinn des Titels in der European Le-Mans-Series.
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Der Duqueine M30-D08-Nissan von Laurents Hörr in der European Le-Mans-Series leistet 455 PS.
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Donar Munding (Jahrgang 2002) begann mit elf Jahren mit Motorsport. 2018 startete der Möhringer im Renault-Clio-Cup, 2019 gelangen ihm zwei Klassensiege im Porsche-GT3-Cup, wo er 2020 Gesamtsieger wurde. 2021 fuhr der Gymnasiast in der Le-Mans-Serie.
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Mundings Ligier JS P320 leistet 455 PS und bringt es in der Spitze auf knapp 300 km/h.
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Robin Renz, geboren 1988, kam erst mit 30 zum Motorsport. Bei einer Sichtung überzeugte der Stuttgarter und erhielt eine Förderung, 2021 startete der Hobbypilot in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge, wo er Platz vier in der Gesamtwertung belegte.
Foto Richard Allrich/Richard Allrich
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Der Chevrolet Cruze Eurocup, mit dem Renz in der Tourenwagen Challenge fährt, leistet 180 PS.