Motorsport Die Formel 1 im Jahr 2020 – alle neuen Autos
Die Formel-1-Teams haben ihre neuen Rennwagen für die Saison 2020 präsentiert.
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Will auch 2020 die Nummer eins bleiben: Lewis Hamilton
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Mercedes: Der britische Formel-1-Rennfahrer und sechsfache Champion Lewis Hamilton fühlt sich im neuen W 11 wohl. Auch sein Teampartner Valtteri Bottas ging auf die Strecke (im Foto). Wegen des neuen Sponsors Ineos ist am Chassis auch die Farbe rot im Spiel. Der Wagen ist eine Evolution des Vorgängermodells, mit dem der sechste Titel von Lewis Hamilton perfekt gemacht wurde. Vorne gab es Veränderungen am Querlenker und an den Radfelgen, am Heck wurde wurde die Aufhängung perfektioniert, und der Motor soll effizienter und sparsamer sein.
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Lewis Hamilton freut sich auf die Saison 2020. Und er hofft auf seinen siebten WM-Titel.
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Ferrari: Der Ferrari SF 1000 wurde pompös in einem Konzerthaus präsentiert, im Teatro Valli in Reggio Emilia. Das Auto sieht dem Vorgängerauto sehr ähnlich. Dennoch sei man bei der Entwicklung ans Limit gegangen, hieß es. Die Technik sei komplett anders, sagt etwa Teamchef Mattia Binotto.
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Sebastian ist bei den Fans beliebt – nach wie vor. Doch in dieser Saison wird es ernst für ihn. Er hat den Nummer-eins-Nimbus verloren, sein schneller Partner Charles Leclerc soll genauso behandelt werden wie Vettel. Steht der Heppenheimer vor seiner letzten Saison?
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Red Bull: Red Bull Racing will unbedingt der erste Mercedes-Jäger werden – noch vor Ferrari. Auf den ersten Blick sieht das Auto aus wie der Vorjahreswagen, aber der Eindruck täuscht. Die Frontpartie wurde vollkommen neu gestaltet – mit zusätzlichen Öffnungen und kleinen Hörnern auf der Chassis-Oberseite des Chassis. Auch rund um das Cockpit gibt es mehr kleine Flügel.
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McLaren: Bei der Präsentation in Woking sitzen die beiden Piloten Lando Norris (links) und Carlos Sainz einträchtig auf den Vorderreifen ihres neuen Boliden.
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Der McLaren heißt MCL35 und ist das letzte Auto mit Renault-Motor vor dem Wechsel zu Mercedes. Die Lackierung hat sich geändert, sie ist etwas matter geworden – aber das McLaren-Orange steht dem Renner nach wie vor sehr gut.
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Racing Point: Der neue Racing-Point-Mercedes wurde am 17. Februar in Mondsee in Österreich vorgestellt. Geblieben ist natürlich das auffällige Rosa.
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Die Piloten Lance Stroll und Sergio Perez (rechts) posieren vor ihrem neuen Schmuckstück – und hoffen, es ist schnell genug.
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Alpha Tauri: Ryder heißt jetzt Twix, das ist ein alter Hut, doch auf die Formel-1-Saison 2020 übertragen bedeutet es: Toro Rosso heißt jetzt Alpha Tauri. Benannt nach dem neuen Titelsponsor, der Mode verkauft. So schick wie bei der Präsentation, heißt es, habe man den Teamchef Franz Tost noch nie gesehen.
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Die Ansprüche unter neuem Namen von Tost sind offenbar so hoch wie nie. Das wissen die Piloten Daniil Kvyat (rechts) und Pierre Gasly. Das Auto, aber auch die beiden Fahrer müssen in der neuen Saison liefern.
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Williams: Die britische Traditionsmarke will endlich wieder eine wichtige Rolle spielen und die großen Teams mächtig ärgern.
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George Russell ist hochbegabt – und der große Hoffnungsträger von Williams.
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Alfa Romeo: Am 14. Februar ging Kimi Räikkönen in Fiorano erstmals öffentlich mit dem neuen Alfa Romeo des Schweizer Sauber-Teams auf die Rennstrecke. Der Finne ist inzwischen stolze 40 Jahre alt. Ist sein Auto stark, kann er die Jugend aber immer noch ärgern.
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Renault: Die Franzosen von Renault haben am 12. Februar eine Präsentation abgehalten, dabei aber nur einige wenige Detail-Ausschnitte des neuen Autos gezeigt. Bei den ersten Testfahrten in Barcelona geht der R.S.20 in einer schwarzen Interimslackierung auf die Strecke. Er ist eine Evolution des Vorjahresmodells.
Foto Haas F1 Team
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Haas: Das Haas-Team geht mit den erfahrenen Piloten Romain Grosjean und Kevin Magnussen an den Start und will.