Musikstars und Lebensversicherungen Der Rocker als Risikofaktor
Reiche Menschen leben länger. Außer sie sind Musikstars. Studien belegt, dass das hohe Sterberisiko von Rockstars kein Mythos ist. Und das macht Versicherungen zu schaffen.
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Jimi Hendrix zählt zum Club 27. Er starb am 18. September 1970 offenbar an einer Überdosis Schlafmittel und Drogen. Die Bilderstrecke zeigt, welche Musiker noch früh starben.
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Whitney Houston ertrank am 11. Februar 2012 mit 48 Jahren in der Badewanne. Kokainsucht und ein Herzfehler sollen mit zum Tod beigetragen haben.
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Der Gitarrist Brian Jones (vorne links) war nicht nur Gründungsmitglied der Rolling Stones, sondern ist auch der Begründer des Clubs 27. Jones starb im Juli 1969 im Alter von 27 Jahren. Er wurde tot in seinem Swimmingpool. Jones blieb nicht der einzige Musiker, der mit 27 Jahren starb.
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Nur wenige Tage nach Jimi Hendrix, am 4. Oktober 1970, starb mit 27 Jahren auch Janis Joplin. Todesgrund: Heroin-Überdosis.
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Auch Jim Morrison, der Sänger von den Doors, starb 1971 Jahre mit nur 27 Jahren – er wurde tot in seiner Badewanne in Paris gefunden. Eine Autopsie wurde nicht durchgeführt, angeblich starb er an einem Herzinfarkt oder an einer Überdosis Heroin.
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Der Nirvana-Sänger Kurt Cobain reihte sich Jahre später in den Club 27 ein – der Sänger war lange manisch-depressiv und heroinabhängig gewesen und erschoss sich vermutlich am 5. April 1994 in seinem Gartenhaus – gefunden wurde er erst am 8. April von einem Elektriker.
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Amy Winehouse hatte lange Drogen- und Alkoholprobleme. Zwar galt sie seit 2008 als clean von harten Drogen, als sie am 23. Juli 2011 tot aufgefunden wurde, hatte sie jedoch 4,16 Promille im Blut. Auch sie wurde nur 27 Jahre alt.
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Der englische Singer-Songwriter Nick Drake starb am 25. November 1974. Todesursache: Selbstmord oder versehentliche Überdosis. Er wurde 26 Jahre alt.
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Am 11. Mai 1981 starb die Ikone des Reggae, Bob Marley, mit nur 36 Jahren. Der Sänger aus Jamaika war an Krebs erkrankt – unter einem Zehennagel hatte sich ein Melanom gebildet. Aufgrund seines Rastafari-Glaubens weigerte Marley sich, den Zeh amputieren zu lassen.
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John Lennon wurde am 8. Dezember 1980 von einem Attentäter, Mark David Chapman, vor dem Gebäude seines Apartments in New York erschossen. Der Beatles-Sänger starb mit 40 Jahren.
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Auch der Rapper Tupac Shakur fiel einem Gewaltverbrechen zum Opfer. Am 13. September 1996 wurde der Sänger in Las Vegas erschossen – sein Tod ist bis heute nicht aufgeklärt. Tupac Shakur starb mit 25 Jahren.
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Auch Freddie Mercury, dem Sänger von Queen, war kein besonders langes Leben beschieden. Als er am 24. November 1991 mit 45 Jahren starb, waren allerdings keine Drogen im Spiel – Mercury hatte Aids und starb infolge einer Lungenentzündung.
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Elvis Presley starb am 16. August 1977 an einem Herzinfarkt, allerdings waren wohl verschreibungspflichtige Drogen im Spiel. Der „King“ wurde 42 Jahre alt.
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Verschreibungspflichtige Medikamente führten am 25. Juni 2009 zu Michael Jacksons Tod. Der „King of Pop“ wurde 50 Jahre alt.