Mutmaßlicher Giftgasangriff in Syrien USA beschuldigen Assad und deuten Alleingang an
US-Präsident Trump will sein Militär massiv aufrüsten - aber was heißt das für den Krieg Syrien? Wegen begrenzter Möglichkeiten bleiben Andeutungen eines Alleingangs erstmal im Raum stehen.
8 Bilder
Foto dpa
1 / 8
Von dem mutmaßlichen Giftgasangriff sind auch viele Kinder betroffen.
Foto AFP
2 / 8
Der Angriff auf das Städtchen Chan Scheichun wirkt sich verheerend auf die Menschen aus.
Foto AFP
3 / 8
Am Mittag haben Raketen auch in das Hospital eingeschlagen, in dem Dutzende Überlebende liegen, und Teile des Gebäudes zerstört. Ein benachbarter Stützpunkt der Weißhelme wurde ebenfalls getroffen.
Foto AFP
4 / 8
Im Inneren einer Klinik kämpften Ärzte um das Überleben zahlreicher Opfer eines zuvor erfolgten Luftangriffs, bei dem nach Angaben von Aktivisten Giftgas eingesetzt wurde.
Foto AFP
5 / 8
Die Provinz Idlib gilt als letzte Hochburg der Rebellen, ...
Foto AFP
6 / 8
... unter denen die Al Qaida nahe Allianz Hayat Tahrir al-Sham jetzt den Ton angibt.
Foto AFP
7 / 8
Das syrische Regime hatte 2013 nach einem schweren Giftgasangriff im Umland von Damaskus mit 1400 Toten alle seine Chemiewaffenbestände an internationale Kontrolleure ausgehändigt.
Foto AFP
8 / 8
Trotzdem gab es in den folgenden Jahren immer wieder vereinzelte Angriffe, meist mit Chlorgas, unter anderem in der Schlacht um Aleppo. Diese Chemikalie fällt nicht unter das internationale Verbot, weil sie im Zivilleben gebraucht wird, unter anderem zur Trinkwasseraufbereitung.