Mutmaßlicher Todesfahrer von Heidelberg Ermittlungen gegen Polizisten nach Schüssen
Ein Mann ist in Heidelberg mit seinem Auto in eine Menschenmenge gefahren, ist mit einem Messer geflüchtet und wurde durch Schüsse von einem Polizisten gestoppt. Nun wird gegen den Polizeischützen ermittelt.
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Polizisten dürfen ihre Waffen nur in Extremsituationen einsetzen.
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Der Autofahrer war von der Straße auf einen Fußgängerbereich gefahren und hatte dort drei Fußgänger verletzt.
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Polizisten schossen auf den Mann, der anschließend in ein Krankenhaus gebracht wurde.
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Der Bismarckplatz mit Straßenbahn- und Bushaltestellen ist stark belebt.
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Das Fahrzeug war gegen einen Pfosten geprallt. Die Polizei sperrte den Ort des Geschehens ab.
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Beamte der Spurensicherung untersuchten den schwarzen Wagen.
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Ein Kriminaltechniker machte Fotos.
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Anhaltspunkte für einen terroristischen Hintergrund gab es nach Angaben der Polizei zunächst nicht.
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Die Spurensicherung im Einsatz
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Experten der Kriminaltechnik in weißen Schutzanzügen untersuchen den Mietwagen.
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Ein schwer bewaffneter Polizist sichert den Ort des Geschehens.
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Die Fahnder setzten auch einen Sprengstoffspürhund ein. Das Tier habe aber nicht angeschlagen, hieß es.
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Passanten haben Blumen und Kerzen für die Opfer niedergelegt.