Nach Anschlag in London Polizei lässt Teil der Festgenommenen frei
Vier Tage nach dem Terroranschlag vor dem britischen Parlament ist ein Großteil der Verdächtigen wieder auf freiem Fuß. Gegen zwei Festgenommene ermittelt die Polizei jedoch wegen der Vorbereitung einer terroristischen Straftat.
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ier Tage nach dem Terroranschlag vor dem britischen Parlament ist ein Großteil der Verdächtigen wieder auf freiem Fuß. (Symbolbild)
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London trauert nach dem Terroranschlag auf der Westminster-Brücke und am Parlament im Herzen der Stadt.
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Forensiker der Polizei arbeiten auf der Westminster-Brücke, um weitere Details der Tat zu klären.
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Die Polizei bewacht nicht nur den Tatort, der großräumig abgesperrt ist, sondern patrouilliert vermehrt auch durch U-Bahn-Stationen.
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Bei einem Terroranschlag vor dem britischen Parlamentsgebäude wurden mindestens vier Menschen getötet, darunter der Angreifer. Rund 40 Menschen wurden verletzt.
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Menschen eilen aus dem House of Parliament, als dieses evakuiert wird.
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Menschen eilen aus dem House of Parliament, als dieses evakuiert wird.
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Auch das nahe gelegene Finanzministerium wird evakuiert.
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Ein Polizist spricht in der Kirche Westminster Abbey in London (Großbritannien) mit den Menschen, die anschließend aus der Kirche gebracht wurden.
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Im berühmten Riesenrad London Eye haben Fahrgäste zeitweise festgesessen.
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Der mutmaßliche Angreifer wurde bei der Attacke getötet.
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Der Bereich um das Parlamentsgebäude wurde abgesperrt
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Hubschrauber kreisen über London
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Der mutmaßliche Angreifer wurde bei der Attacke getötet.
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Polizei und Hubschrauber stehen vor dem Parlamentsgebäude in London
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Polizeibeamte ermitteln auf der Westminster Bridge.
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Bewaffnete Polizisten halten Wache, während Forensiker an einem grauen Fahrzeug arbeiten, das in die Umzäunung des House of Parliament gerast war.
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Rettungskräfte kümmern sich um Betroffene.
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Rettungskräfte kümmern sich um Betroffene.
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Rettungskräfte kümmern sich um Betroffene.
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Rettungskräfte kümmern sich um Betroffene.
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Mark Rowley, Assistant Commissioner bei der Metropolitan Police, spricht außerhalb des Scotland-Yard-Gebäudes mit Journalisten. Die Polizei behandelt den Anschlag als Terrorattacke.