Nach Dammbruch in Brasilien Morbider Protest gegen Bergbaukonzern
Eine Kunstperformance sollte in Rio de Janeiro an die Opfer der Schlammlawinen-Katastrophe im brasilianischen Brumadinho erinnern. Die Akteure des Protests erheben schwere Vorwürfe gegen den Bergbaukonzern Vale.
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Mit einer morbiden Kunstperformance haben Demonstranten in Rio de Janeiro an die Opfer der Schlammlawinen-Katastrophe im brasilianischen Brumadinho erinnert.
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Die Akteure des Protests erheben schwere Vorwürfe gegen den Bergbaukonzern Vale.
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Rotbraun beschmierte Menschen legten sich am Montag vor das Vale-Hauptquartier im Stadtteil Botafogo ...
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... und hinterließen ihre Handabdrücke an einer Glaswand.
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Eine schwarz verhüllte Frau trat als Tod auf.
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Der Ort im Bundesstaat Minas Gerais war am Freitag nach einem Dammbruch bei einer Vale-Eisenerzmine von einer Schlammlawine überrollt worden.
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Mindestens 65 Menschen starben; die Rettungskräfte bergen immer noch Leichen aus den Erdmassen.
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Die Aktion, deren Teilnehmer sich örtlichen Medien zufolge in sozialen Netzwerken organisiert hatten, ...
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... erregte die Aufmerksamkeit zahlreicher Passanten.
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Mehrere Beobachter ...
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... veröffentlichten Bilder und Videos der Demonstration im Internet.