Nach den zwei Erdbeben in Mittelitalien Viele Menschen sind nach Erdbeben obdachlos
Nach den Erdbeben ist das Ausmaß der Katastrophe deutlich. Zahlreiche Ortschaften sind zerstört, tausende Menschen sind obdachlos. Wie durch ein Wunder gibt es nur wenige Tote und Verletzte.
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Die beiden Erdbeben haben enorme Schäden verursacht.
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Am Tag nach dem Erdbeben wird das ganze Ausmaß der Zerstörung sichtbar.
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Viele Kirchen und historische Orte werden zerstört.
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Manche Gebäude sind eingestürzt, ...
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... andere sind stark beschädigt und teils einsturzgefährdet.
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Das erste Beben ereignete sich um 19.10 Uhr, das zweite um 21.18 Uhr.
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Das Epizentrum soll südöstlich von Perugia sein.
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Für die Rettungskräfte war es am Mittwochabend schwer, die Lage einzuschätzen.
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Das letzte schwere Beben ist erst zwei Monate her.
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Innerhalb von einer halben Stunde waren hundert Notrufe beim Zivilschutz eingegangen.
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Von hohen Opferzahlen blieb die betroffene Region diesmal indes verschont. Bis Donnerstagmorgen gab es ein Todesopfer zu beklagen.
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Einwohner des Ortes verschaffen sich einen Überblick.
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Das Ausmaß des Bebens war am Donnerstagmorgen noch nicht bekannt.
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Da viele Anwohner schon nach dem ersten Beben die Flucht ergriffen und die Nacht in Autos oder andernorts verbringen wollten, seien sie beim zweiten Erdstoß nicht zu Hause gewesen, sagten Vertreter der Behörden. Dies habe vermutlich Leben gerettet.
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Es kam zu schweren Schäden an Kirchen und Gebäuden in den den betroffenen Regionen Marken und Umbrien.
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Aus dem nahe dem Epizentrum gelegenen Visso meldete Bürgermeister Guiliano Pazzaglini, Priorität habe nun die Versorgung geflüchteter Anwohner.
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Die Zerstörung in Visso ist teilweise enorm.