Nach der Amokfahrt am Samstag Heidelberg ist erschüttert
Als ein Autofahrer in Heidelberg in eine Menschengruppe fährt, beobachtet ein 19-Jähriger das Geschehen aus der Bäckerei, schließt sich ein und alarmiert die Polizei. Am Tag danach ist er nicht alleine mit seiner Ratlosigkeit.
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Die Heidelberger Polizei war am Samstag schnell zur Stelle und konnte den Täter fassen.
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Der Autofahrer war von der Straße auf einen Fußgängerbereich gefahren und hatte dort drei Fußgänger verletzt.
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Polizisten schossen auf den Mann, der anschließend in ein Krankenhaus gebracht wurde.
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Der Bismarckplatz mit Straßenbahn- und Bushaltestellen ist stark belebt.
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Das Fahrzeug war gegen einen Pfosten geprallt. Die Polizei sperrte den Ort des Geschehens ab.
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Beamte der Spurensicherung untersuchten den schwarzen Wagen.
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Ein Kriminaltechniker machte Fotos.
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Anhaltspunkte für einen terroristischen Hintergrund gab es nach Angaben der Polizei zunächst nicht.
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Die Spurensicherung im Einsatz
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Experten der Kriminaltechnik in weißen Schutzanzügen untersuchen den Mietwagen.
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Ein schwer bewaffneter Polizist sichert den Ort des Geschehens.
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Die Fahnder setzten auch einen Sprengstoffspürhund ein. Das Tier habe aber nicht angeschlagen, hieß es.
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Passanten haben Blumen und Kerzen für die Opfer niedergelegt.