Nach Ferdinand von Schirach: ZDF-Justizdrama „Sie sagt. Er sagt.“ War es eine Vergewaltigung?
Im ZDF-Gerichtsdrama „Sie sagt. Er sagt.“ über einen Vergewaltigungsprozess überlassen der Autor Ferdinand von Schirach und der Regisseur Matti Geschonneck dem Wort die Bühne. Die exquisiten Darsteller erzeugen daraus Hochspannung. Ein TV-Ereignis!
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Wer sagt die Wahrheit? Ina Weisse und Godehard Giese in „Sie sagt. Er sagt.“
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Von der Außenwelt abgeschirmt – hier wird die Wahrheit verhandelt: Der Gerichtssaal.
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Die Vorsitzende Richterin (Johanna Gastdorf) hat die milde Strenge einer Pädagogin.
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Die erste Sachverständige, die aufgerufen wird, ist die Rechtsmedizinerin Laux-Frohnau (Proschat Madani).
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Der Anwalt der Nebenklage: Biegler (Matthias Brandt). Er kommt zu spät und benimmt sich auch sonst wie ein flegehafter Fünftklässler.
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Zeugin der Nebenklage und Geschädigte: Katharina Schlüter (Ina Weisse)
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Strafverteidigerin Breslau (Henriette Confurius)
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Konzentriert verfolgt die Psychologische Sachverständige Altstedt (Maria Köstlinger) den Prozess. Im Hintergrund, in Unschärfe: Oberstaatsanwalt Heise (Florian Bartholomäi).
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Im Gerichtssaal von links nach rechts: der Anwalt der Nebenklage, Biegler (Matthias Brandt), die Psychologische Sachverständige Altstedt (Maria Köstlinger), Oberstaatsanwalt Heise (Florian Bartholomäi) und die Zeugin der Nebenklage und Geschädigte, Katharina Schlüter (Ina Weisse, von hinten).
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Der Angeklagte Christian Thiede (Godehard Giese)