Nach Grand-Jury-Entscheidung Ferguson wirft Schatten auf das ganze Land
In 170 Städten in den USA gehen die Menschen gegen Rassismus und Polizeigewalt auf die Straße. Die Demonstrationen bleiben weitgehend friedlich, die Ordnungskräfte halten sich zurück. Präsident Barack Obama mahnt erneut zur Ruhe.
15 Bilder
Foto AFP
1 / 15
New York, Washington, Los Angeles (von links) – in zahlreichen Städten in den USA haben die Menschen ihre Unzufriedenheit deutlich gemacht.
Foto AP
2 / 15
Die Proteste gegen die Jury-Entscheidung von Ferguson weiten sich auf zahlreiche andere Städte in den USA aus, wie hier auf New York.
Foto AP
3 / 15
Am Time Square in New York demonstrieren Menschen im Sitzen mit erhobenen Händen.
Foto AFP
4 / 15
Demonstranten in Washington.
Foto AP
5 / 15
Hier fordern einige Demonstranten lautstark Gerechtigkeit für Michael Brown...
Foto AFP
6 / 15
...andere mahnen mit stillen Protest-Formen wie diesem „die-in“ vor dem Beschwerdebüro der Polizei in Washington.
Foto AP
7 / 15
Großer Protest regt sich auch in Atlanta.
Foto AP
8 / 15
Polizeibeamte in Atlanta sichern eine Straße in der Nähe der Demonstration.
Foto AP
9 / 15
Protestmärsche durch die Innenstadt von Atlanta.
Foto AP
10 / 15
Foto AFP
11 / 15
Auch in Los Angeles fordern die Menschen öffentlich Gerechtgkeit für den erschossenen Jugendlichen Michael Brown.
Foto AFP
12 / 15
Foto DPA
13 / 15
In Boston versucht die Polizei einen Protestmarsch aufzuhalten.
Foto EPA
14 / 15
In mehreren Gegenden der USA, wie hier im kalifornischen Oakland, legten Demonstranten den Verkehr auf den Highways lahm.
Foto EPA
15 / 15
Dabei kam es auch Handgreiflichkeiten zwischen den Ordnungshütern und den Protestierenden.