Nach Jahrhundertregen in Berlin Feuerwehr geht wieder in Normalbetrieb über
Die Berliner Feuerwehr hat nach den heftigen Regenfällen den Ausnahmezustand am Freitagnachmittag aufgehoben. 1300 professionelle Helfer hatten seit Donnerstagmittag teils in 24-Stunden-Schichten gearbeitet.
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Der Jahrhundertregen hatte in Berlin zu massiven Überschwemmungen geführt.
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Teile der U-Bahnstation Spichernstraße stehen am Freitag noch unter Wasser.
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Feuerwehrleute pumpem am Freitag in Berlin-Mitte Wasser aus einem Keller.
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Der Hindenburgdamm ist wegen des Hochwassers gesperrt worden. Am meisten Regen fiel von Donnerstagvormittag bis zum frühen Freitagmorgen an der Messstation in Berlin-Tegel. Dort gingen 143,5 Liter pro Quadratmeter nieder, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte.
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Das Unwetter hatte in Berlin-Moabit Bäume entwurzelt.
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Berlin ist am Donnerstag von einem Starkregen heimgesucht worden.
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Hauptproblem waren vollgelaufene Keller.
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Das Unwetter hat auch Schäden angerichtet.
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Bäume sind entwurzelt worden.
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Durch den Regen ist der Verkehr deutlich behindert gewesen.
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Lange Schlagen haben sich an den Taxiständen gebildet.
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Auf dem Berliner Flughafen kam es zu Verspätungen.