Nach Krawall bei Eritrea-Treffen in Stuttgart Warum sitzt nur ein Tatverdächtiger in Untersuchungshaft?
Wegen eines Steinwurfs gegen die Polizei kommt ein 26-jähriger Eritreer in Haft. 227 Personen sind bekannt, bleiben aber auf freiem Fuß. Ein Staatsanwalt erklärt, warum das so ist.
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Die Polizei umstellte die Randalierer, um sie der Reihe nach festnehmen zu können.

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Laut Polizei fand im Römerkastell eine Veranstaltung des Verbands der eritreischen Vereine Stuttgart und Umgebung e.V. statt, der als regierungsnah gilt.

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Rund 200 Menschen wollten das Treffen verhindern.

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Die Randalierer bewaffneten sich am Mittag unter anderem mit Holzlatten und griffen damit die Polizisten an.

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24 Polizisten wurden bei den Angriffen verletzt. Zwei davon schwer.

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Die Polizei sperrte den Bereich rund um das Römerkastell weiträumig ab.

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Im Laufe des Tages rückten immer mehr Einsatzkräfte an.

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Auch eine Pferdestaffel war in Stuttgart vor Ort.

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Weitere Polizeikräfte wurden am späten Nachmittag per Hubschrauber nach Stuttgart geflogen.

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Gegner der Veranstaltung saßen auf der Straße.

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Die Polizei versuchte, die Gruppe einzukesseln.

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Bis in den späten Abend war die Polizei mit einem Großaufgebot vor Ort.

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Von jedem Anwesenden wurden die Personalien aufgenommen.

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Platzverweise wurden verteilt. Auch Festnahmen gab es zu vermelden.

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Die Spuren der Ausschreitungen waren nicht zu übersehen.

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Randalierer wurden von der Polizei abgeführt.