Nach Krawallen in Ferguson 2100 Soldaten sollen Lage beruhigen
Erlebt die Kleinstadt Ferguson eine zweite Nacht mit Ausschreitungen? Die Behörden im US-Staat Missouri haben weitere Nationalgardisten herbeibeordert, um das zu verhindern.
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In Ferguson sollen Soldaten die eskalierte Situation wieder in den Griff bekommen.
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Brennende Gebäude in Ferguson. Die Entscheidung der Grand Jury, den Polizisten, der einen unbewaffneten 18-Jährigen erschossen hat, nicht anzuklagen, zieht schwere Krawalle in der US-Stadt nach sich.
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Nach der Jury-Entscheidung, auf die Anklage gegen Polizist Darren Wilson zu verzichten, eskaliert die Situation in Ferguson. Mehrere Polizeifahrzeuge wurden in Brand gesteckt.
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Die Polizei hält sich zu Beginn der Proteste auffällig zurück. Später reagiert sie mit Tränengas, Rauchbomben und Pfefferspray.
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Die Feuerwehr versucht den Brand in einem vormaligen Restaurant in Ferguson in den Griff zu bekommen.
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Laut Polizei standen mindestens zwölf Gebäude in Brand.
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Die Protestierenden fordern Gerechtigkeit für den erschossenen Jugendlichen Michael Brown.
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Die Mutter des toten Michael Brown bedeckt nach der Jury-Entscheidung bestürzt ihr Gesicht.