Nach Messerattacke in Hamburg-Barmbek Verletzte außer Lebensgefahr
Die Menschen, die bei der Messerattacke in Hamburg am Freitag verletzt wurden, sollen laut Innensenator Andy Grote außer Lebensgefahr sein. Der mutmaßliche Messer-Angreifer war ein abgelehnter palästinensischer Asylbewerber und hätte demnächst ausreisen sollen.
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Trauer nach der Attacke in Hamburg: Passanten haben aus Teelichtern ein Peace-Zeichen am Tatort niedergelegt.
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Zu dem möglichen Tatmotiv konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Es soll sich „definitiv“ um einen Einzeltäter handeln.
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Den Polizeiangaben zufolge betrat der Tatverdächtige am Nachmittag einen Supermarkt an der gewöhnlich belebten Einkaufsstraße des Stadtteils Barmbek.
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Er soll unvermittelt mit einem Messer auf Kunden eingestochen haben. Anschließend flüchtete der Mann aus dem Geschäft.
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Zeugen verfolgten ihn und verständigten die Polizei. Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen in der Nähe des Supermarkts auf der Straße fest.