Nach Protesten in den USA Donald Trump scheint von Militäreinsatz abzurücken
Trumps Drohung, das Militär gegen Unruhen im Land einsetzen zu wollen, hat für Bestürzung gesorgt. Jetzt scheint Trump davon abzurücken, nachdem er sich zuvor noch für sein hartes Durchgreifen selbst gelobt hat.
11 Bilder
Foto AP/Patrick Semansky
1 / 11
US-Präsident Donald Trump rudert nun in Sachen Militäreinsatz zurück.
Foto ZUMA Wire
2 / 11
Acie Matthews Jr., der Gleichberechtigungsbeauftragte der Nationalgarde von Minnesota, umarmt einen Mann, nachdem er mit den Demonstranten gebetet hat.
Foto AP
3 / 11
Zwei Ermittler beleuchten nach einem „Black Lives Matter“-Protest eine Stelle vor dem Gebäude eines Bundesgerichts in Las Vegas, an der Schüsse gefallen sind.
Foto St. Louis Post-Dispatch
4 / 11
Feuerwerkskörper explodieren vor Polizisten bei Protesten vor dem Polizeihauptquartier in St. Louis.
Foto dpa
5 / 11
Ein Demonstrant hält ein Plakat bei einem Protest vor dem Trump Tower in Chicago.
Foto AP
6 / 11
Blumen, die von Demonstranten in Las Vegas zurückgelassen wurden, liegen auf dem Boden zu Füßen von Polizisten.
Foto AP
7 / 11
Die Polizei hält Wache während einer Demonstration vor dem Trump Tower in Las Vegas.
Foto AP
8 / 11
Demonstranten marschieren während einer Solidaritätskundgebung über die Brooklyn Bridge in New York.
Foto AP
9 / 11
Ein Polizist umarmt einen Demonstranten während eines Protestmarschs in Atlanta.
Foto AP
10 / 11
Donald Trump (l), Präsident der USA, geht im Lafayette Park an Polizisten vorbei, nachdem er die St. John’s Episcopal Church besuchte.
Foto AFP
11 / 11
Auch weltweit wird demonstriert, wie hier in Barcelona.