Nach Schulmassaker in Florida Empörung über Waffen-Tweet von Heckler & Koch
Der Waffenhersteller Heckler & Koch hat mit einem Waffen-Tweet am Tag des Schulmassakers in Florida einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Es sei ein Valentinsgruß gewesen, der aufgrund der Ereignisse allerdings „in hohem Maße unpassend“ gewesen sei.
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Der Waffen-Tweet war als Valentinsgruß gedacht, fiel aber auf den Tag des Amoklaufs an der Schule in Florida.
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Die Marjory Stoneman Douglas High School wird evakuiert.
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Geordnet verlassen die Schüler das Gebäude.
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129 Lehrer unterrichten an der Schule mehr als 3000 Schülerinnen und Schüler, von der 9. bis zur 12. Jahrgangsstufe.
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Familienangehörige warten in der Nähe der Schule ...
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... und spenden sich gegenseitig Trost. In den ersten chaotischen Stunden nach Bekanntwerden der Schreckenstat mussten vor allem die Eltern um ihre Sprösslinge bangen.
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Scott Israel, Sheriff der Broward County (links) und Rick Scott, der Gouverneur von Florida sprechen zu den Medien.
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Das Entsetzen bei allen ist groß.
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Medienberichten zufolge suchte die Polizei in Parkland - etwa 75 Kilometer nördlich der Metropole Miami - stundenlang nach dem Schützen.
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Einsatzkräfte mehrerer Polizeieinheiten waren im Einsatz. Sie konnten den mutmaßlichen Täter festnehmen.
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Nach Krankenhausangaben wurden am Mittwochabend noch mehrere Menschen stationär behandelt, ein paar von ihnen seien im kritischen Zustand.