Nach Zwangsräumung in Tübingen Polizei rechnet mit einer halben Million Euro Schaden
Nach dem Brand bei einer eskalierten Zwangsräumung in Tübingen geht die Polizei von 500.000 Euro Schaden an dem landeseigenen Gebäude aus.
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Bei einer eskalierten Zwangsräumung in Tübingen ist der Bewohner des Hauses tödlich verunglückt.
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Der Bewohner soll das Haus in Brand gesteckt haben.
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Er lebte mindestens sechs jahre unrechtmäßig in den Universitätsbüros.
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Als er zu flüchten versuchte, soll er sich bei einem Sturz vom Balkon tödlich verletzt haben.
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Obwohl er seinen Selbstmord im Internet angekündigt hatte, geht die Polizei von einem Unglücksfall aus.
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Erst nach dem Abbruch des Hauses können Brandermittler den Schutt untersuchen, um nähere Erkenntnisse zur Brandursache zu erhalten.