Nachfolge in der CDU Das sind Angela Merkels mögliche Erben
Angela Merkel will beim Parteitag Anfang Dezember in Hamburg nicht erneut als Parteichefin antreten. Welche potenziellen Nachfolger haben welche Chancen? Hier ein Überblick.
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Wer folgt Angela Merkel nach?
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Der 62-jährige Friedrich Merz brachte sich unmittelbar nach Bekanntwerden von Merkels Verzicht auf den Parteivorsitz als Kandidat ins Spiel.
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Auch die Kandidatur der CDU-Generalsekretärin wurde schon am Montagmittag bekannt. Annegret Kramp-Karrenbauer (56) geben viele in der Partei die besten Chancen, Merkel zumindest als Parteichefin zu beerben.
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Gesundheitsminister Jens Spahn aus dem westfälischen Ahaus hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder als konservativer Kritiker der Kanzlerin profiliert. Nun wirft auch er seien Hut in den Ring.
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Als Vorsitzender des stärksten CDU-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen könnte der Ministerpräsident Armin Laschet schon qua Amt einen Anspruch auf den Vorsitz der Bundespartei anmelden - wenn er denn wollte.
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Für den früheren Innen- und Finanzminister Wolfgang Schäuble wäre es die Krönung seiner langen politischen Laufbahn, könnte er Merkel zum Ende seiner Karriere im Kanzleramt ablösen - wenn auch wohl nur als Übergangslösung.
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Der 45 Jahre alte Ministerpräsident aus Schleswig-Holstein, Daniel Günther, gilt vor allem für CDU-Anhänger, die sich eher in der politischen Mitte oder sogar eher links einordnen, als Hoffnungsträger.