Nachgekocht aus „Parwana“ Afghanisches Kichererbsen-Curry
Kochbücher gibt es viele. Ob sie wirklich etwas taugen, merkt man erst, wenn man daraus kocht. Heute im Test „Parwana“.
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Wie dieses schmackhafte Gericht gekocht wird, sehen Sie in unserer Bildergalerie.
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Die Zutaten sind übersichtlich. Doch die Kichererbsen muss man vorbereiten:Die Kichererbsen in eine Schüssel geben und so viel kaltes Wasser angießen, dass sie mindestens 5 cm hoch damit bedeckt sind. 8 Stunden oder länger einweichen lassen. Da sie Wasser aufnehmen und größer werden, muss die Schüssel entsprechend groß sein.
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Zwiebelin, Knoblauch, Lorbeer.
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Das Öl auf hoher Stufe in einem mittelgroßen Topf erhitzen und Zwiebel und Knoblauch darin in 3–4 Minuten goldbraun braten.
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Gewürze, Zucker, Lorbeerblätter und Salz hinzugeben und unter gelegentlichem Umrühren 3 Minuten braten, bis sie zu duften beginnen.
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Tomatenpüree und Essig einrühren, zum Kochen bringen, dann die Hitze auf mittlere Stufe verringern und alles 10 Minuten köcheln lassen, bis die Soße eindickt, eine intensive Farbe hat und Öl an die Oberfläche steigt. Das kochende Wasser in die Soße rühren. Soße wieder aufkochen und 3 Minuten einkochen lassen.
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Die Kichererbsen in ein Sieb abgießen, mit kaltem Wasser gut abspülen und abtropfen lassen. Mit 2 l kaltem Wasser in einen mittelgroßen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Hitze auf mittlere Stufe reduzieren, einen Deckel auflegen und Kichererbsen 35 Minuten garen, bis sie weich sind, aber noch nicht zerfallen.Nun die Kichererbsen in ein Sieb abgießen, abtropfen lassen und dann in die Soße geben. Bei mittlerer Hitze 5 Minuten köcheln lassen, damit sie die Aromen der Soße aufnehmen.
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Nakhot mit Petersilie bestreuen und zu Ihrem Lieblings-Reisgericht oder einfach mit etwas Naan-Brot servieren
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Farida Ayubi wollte als Einwanderin in Australien die Bräuche, Aromen und das Wesen der afghanischen Küche bewahren. Das war die Motivation, das Restaurant „Parwana“ in Adelaide zu eröffnen. Das Kochbuch „Parwana“ (Riva Verlag) erzählt die Geschichte der afghanischen Kulinarik wie auch die der Familie.
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Parwana ist im Riva-Verlag erschienen.