Nachgekocht aus „Tante Poppis Küche“ Spinatlasagne für die ganze Familie
Kochbücher gibt es viele. Ob sie wirklich etwas taugen, merkt man erst, wenn man daraus kocht. Heute im Test: Spinatlasagne aus „Tante Poppis Küche“.
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Vor dem Servieren mindestens 10 Minuten ruhen lassen.
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Das Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel und Lauchzwiebeln 2-3 Minuten bei mittlerer Hitze darin glasig andünsten.Den Spinat nach und nach zugeben und mitdünsten. Wer TK-Spinat verwendet, kann diesen tiefgefroren in den Topf geben und bei niedriger Hitze auftauen und erwärmen lassen.
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Sobald der Spinat gar ist – das dauert etwa 10 Minuten – die Tomaten zugeben. Dann Dill, Petersilie, Thymian, 1 gestrichenen Teelöffel Salz und etwas Pfeffer untermischen und bei mittlerer Hitze 25-30 Minuten köcheln lassen, bis die Soße etwas eindickt.
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Bei Bedarf nachsalzen und mit Pfeffer abschmecken. Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Auflaufform von etwa 30 x 25 Zentimetern mit der Butter einfetten.Den Boden der Form vollständig mit Lasagneblättern auslegen. Darauf ein Viertel der Soße verteilen. Die Soße wiederum mit Lasagneblättern belegen und erneut ein Viertel der Soße darüber verteilen. Dann etwa ein Drittel des Käses (Feta und Gratinkäse gemischt) darüberstreuen. Noch zweimal wiederholen, sodass die restliche Soße den Abschluss bildet, darauf den übrigen Käse verteilen. Die Lasagne 15 Minuten bei 180 °C backen. Danach die Temperatur auf 200 °C erhöhen und weitere 15-25 Minuten fertigbacken, bis der Käse goldbraun wird.
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Ein großartiges kulinarisches Gespann: Nikoletta Bousdoukou und Theopoula Kechagia
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Dieses Bild macht sofort Hunger.
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Tolles Buch: „Tante Poppis Küche“(Dumont Verlag)