Nachgekocht Wunderbarer Pfannkuchen auf japanisch
Dieses Kochbuch hat uns gerade noch gefehlt. Wir testen Okonomiyaki, japanische Gemüsepuffer, die gar nichts so schwierig sind, wie man meinen würde.
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Fertig!
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Die Zutaten
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Die 2 Eier trennen, die Eiweiße kalt stellen
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Die Eigelbe mit 80 ml Dashi und 1 EL Sojasauce verrühren.
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Das Mehl sieben und mit dem Dashi-Ei zu einem glatten Teig verrühren, mit Salz würzen. Klümpchen mit einem Stabmixer entfernen. Den Teig ruhen lassen.
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Aus Ketchup, Sriracha- und Worcestersauce eine einfache Okonomyaki-Sauce anrühren.
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Die Mayonnaise mit 1–2 TL Dashi verrühren und mit Wasabi nach Geschmack schärfen. Okonomiyaki-Sauce und Mayonnaise in getrennte Spritzbeutel mit kleinster Lochtülle füllen.
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Die Frühlingszwiebel in Ringe schneiden und in kaltes Wasser legen.
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Den Kohl fein schneiden. Die Karotte schälen und mit der Zucchini grob raspeln, trocken ausdrücken.
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Die Eiweiße und eine Prise Salz mit dem Handrührgerät steif schlagen, ...
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... dann unter den geruhten Teig heben.
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Das Gemüse salzen und mit den Sprossen unter den Teig rühren. Den Backofen auf 60 Grad vorheizen.
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1 EL ÖL in einer beschichteten Pfanne (Durchmesser ca. 22 cm) erhitzen, mit einem Schöpflöffel ca. ein Viertel des Teiges hineingießen und auf niedrige bis mittlere Hitze schalten. 3 bis 4 Minuten braten, den Puffer mithilfe zweier Pfannenwender umdrehen und weitere 3–4 Minuten braten.
Foto Andrea Thode, Hölker Verlag./Andrea Thode, Hölker Verlag.
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So sieht das Gericht im Buch aus.
Foto Andrea Thode, Hölker Verlag./Andrea Thode, Hölker Verlag.
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Tolles Buch mit tollen Rezepten.
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Das Kochbuch-Team