NAF-Performance im Theater Rampe Stuttgart Baden im Eckensee und ein Striptease
Reifröcke, Fischteppiche und Musik: Wie das Performanceduo Nana Hülsewig und Fender Schrade (NAF) mit „Norm ist Fiktion #5/1“ dem Stuttgarter Theater Rampe einen glamourösen Saisonauftakt beschert hat.
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Normen sind in Coronazeiten auch obsolet – schon lange vor der Pandemie bekundete aber das Performance-Duo NAF, Fender Schrade (li.) und Nana Hülsewig: „Norm ist Fiktion“. Ihre Performance-Reihe entwickelt sich stetig weiter – jetzt kam „Norm ist Fiktion #5/1“ im Theater Rampe zur Uraufführung.
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In der neuen Version von „Norm ist Fiktion“ arbeiten NAF, Fender Schrade (li.) und Nana Hülsewig (re.), mit der Sopranistin Hannah Mehler (2. v. li.) und mit dem Musiker Tom Heinzer (2. v. re.) zusammen. Auch hier spielen NAF so lust- wie kunstvoll mit Kostümierung und Identitäten.
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Bei der Premiere im Theater Rampe in Stuttgart gingen die Zuschauer mit Reifrock-Gestellen als Abstandshalter im Zuschauerraum umher.
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Fender Schrade bediente das sechs Meter lange Keyboard „392“, im Hintergrund steht die auf Liedkunst spezialisierte Sängerin Hannah Mehler, . . .
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. . . und zwischendurch bediente auch die Sängerin Hannah Mehler das Keyboard, hier beobachtet von Fender Schrade.
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Sounds, Geräusche steuerte auf dem Keyboard auch der Musiker Tom Heinzer. Wie die Sängerin trug auch er beeindruckend lange künstliche Augenbrauen zur Schau.