Naturschutz in Stuttgart Artenreiches Kressart
In Stuttgart hat es die Natur nicht leicht. Eindrücke von einem Landschaftsschutzgebiet am Sonnenberg.
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Foto Frank Buchmeier
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Der Kressart gehört zu den ökologisch wertvollen Flächen in Stuttgart.
Foto Corinna Pehar
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Der Möhringer Demeter-Landwirt Lukas Dreyer hat die Wiese gepachtet.
Foto Sandra Hintermayr
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Der Rentner Hellmut Wagner züchtet am Rand des Kressart Wildrosenarten, die in Stuttgart vorkommen.
Foto Sandra Hintermayr
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Die Apfelbäume sind bis zu 100 Jahre alt. Sie werden nicht gespritzt.
Foto Iris Frey
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Der Zaun am Max-Eyth-See soll die Vögel beim Brüten schützen. Doch es hagelte Proteste, weil die Absperrung die Sicht auf das Wasser versperrt.
Foto Sandra Hintermayr
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Im Wohngebiet Dachswald ließ das Umweltamt Böschungen an der Gäubahntrasse roden, weil das Gehölz den Backenklee zu verdrängen drohte. Mittlerweile, zwei Jahre nach dem Eingriff, sieht man Blüten des Backenklees wieder an vielen Stellen: nicht nur entlang der Bahntrasse, sondern auch auf hunderte Meter entfernten Wiesen.
Foto Andreas Rosar
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Auch die Egelseer Heide in Rotenberg ist eine sogenannte Top-E-Fläche. Hier kann man unter anderen die Zauneidechse, die Plumpschrecke, die Feldgrille und den Schachbrettfalter finden.
Foto Wilhelm Mierendorf
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Nicht nur ein Ausflugsziel und ein Tierrefugium: Im Rotwildpark wachsen auch seltene Pflanzen wie der Flügel-Ginster, die Blutwurz, das Hunds-Veilchen und die Natternzunge.