Nein-Aktion zum Erdogan-Referendum Türken machen in Stuttgart gegen Referendum mobil
Die Stimmung kochte hoch: Am Samstag warben in Feuerbach Gegner der türkischen Verfassungsänderung um die Unterstützung ihrer Landsleute. Auch die Gegenseite kam zu Wort.
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Am Samstag veranstaltete die türkische republikanische Volkspartei CHP eine „Nein-Aktion“ zur Verfassungsaenderung in der Tuerkei.
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Die Veranstaltung fand vor der DITIB-Moschee in der Mauserstrasse in Stuttgart-Feuerbach statt.
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Gegner und Befuerworter der Verfassungsaenderung diskutierten an dem Infostand miteinander.
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Die engagierten Türken verteilten Flyer...
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...und machten auf der Straße auf sich aufmerksam.
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Auch Kazim Kaya von der CHP war anwesend (rechts).
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Zwar hat die CHP die „Nein“-Aktion in Stuttgart und weiteren Städten des Landes organisiert, Parteisymbole sucht man jedoch vergebens.
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Das Referendum über das Präsidialsystem der Türkei ist das Thema zahlreicher Kundgebungen am Wochenende.
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Kurz bevor in Deutschland lebende türkische Staatsbürger zur Wahlurne gerufen sind, gehen viele von ihnen in Stuttgart wegen der politischen Verhältnisse in ihrem Herkunftsland auf die Straße.
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In Stuttgart wird am Montag um 9 Uhr das größte Wahllokal Deutschlands eröffnen, in dem Türken ihre Stimme über das Referendum zum Präsidialsystem in der Türke abgeben können.