Netzreaktionen zum Stuttgarter Tatort „Millionen Menschen schauen sich einen Stau im Fernsehen an“
Der Stuttgarter Tatort hat bei den Fans unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Während sich die einen über seltsames Schwäbisch und Kleinkinder als Zeugen lustig machen, loben die anderen einen Krimi, der ohne übertriebene Action auskommt.
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Sieht aus wie die Stuttgarter Weinsteige, ist es aber nicht: Die Filmkulisse zum Stuttgarter Tatort „Stau“.
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Die Geschäftsfrau Ceyda Altunordu (Sanam Afrashteh) ist sauer. Sie ist überzeugt, dass ihr Chauffeur Bernd Hermann (Jacob Matschenz) sie absichtlich in den Stau gelenkt hat.
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Nichts geht mehr, deshalb kommt Nika Banovic (Mimi Fiedler) mit dem Rad zu ihrem Kollegen Lannert (Richy Müller, li.). Der Einsatzleiter Stolle (Bernd Gnann) begegnet den Kollegen von der Mordkommission mehr als skeptisch.
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Sebastian Bootz (Felix Klare) befragt den wichtigsten Zeugen: den dreijährigen Philipp (Lias Funck), der den Unfall gesehen hat. Die Mutter (Amelie Kiefer) versucht zu moderieren.
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Tina Klingelhöfer (Susanne Wuest) lässt sich von ihre Tochter Miris (Anastasia Clara Zander) tyrannisieren, Lannert (Richy Müller) vermittelt – und versucht aus der Mutter schlau zu werden.
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Neue Freunde im Stau: Kerem (Deniz Ekinci, re,) kommt mit seinen Fahrten für einen Pflegedienst nicht hinterher, Bernd Hermann (Jacob Matschenz) muss sich von seiner Chefin erholen.