Neubau der John Cranko Schule Auf Tuchfühlung mit Stuttgart
Burger Rudacs Architekten staffeln den voluminösen Neubau verträglich in den Hang. Die Betonskulptur trumpft im Innern mit einer belebten Raumfolge und reizvollen Aus- und Durchblicken auf.
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Foto Brigida Gonzalez
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Durch-, Aus- und Himmelsblicke: der mit einem kreisrunden Dachausschnitt versehene große Patio vor dem Speisesaal der neuen John Cranko Schule. Die Architekten verneigen sich vor James Stirling und seiner Neuen Staatsgalerie.
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Ein Terrassen-Haus mit zwei Adressen: Oben an der Werastraße liegt das Internat, unten am Urbansplatz die Probebühne, die kubischen Baukörper dazwischen fassen die Ballettsäle.
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Eine neue Stuttgarter Kulturadresse: Der Eingang zur Probebühne liegt als Sockel unten am Urbansplatz, nur wenige Gehminuten von der Kulturmeile entfernt.
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Ein Hingucker: Die elliptische Galerie über dem Foyer der Probebühne
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Die kleinen Ballettsäle sind mit ihren Verglasungen nach Norden zur angrenzenden Grünzone ausgerichtet, ein Stäffele führt entlang.
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Der Kopfbau mit dem Internatstrakt befindet sich oben am Hang an der Werastraße.
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Das Foyer der Ballettschule
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Der Speisesaal ist nach Westen über eine Glasfront mit einem kreisrund geöffneten Patio verbunden – zudem entsteht ein reizvoller Durchblick auf die Stadt.
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Ein kleiner Aufenthaltsraum im Internat
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Die vierzig Doppelzimmer sind mit freundlichen weißen Einbaumöbeln ausgestattet.
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Eine Treppen-Magistrale erschließt den Bau, südlich davon sind die Ballettsäle untergebracht, nördlich die Verwaltungs- und Schulräume.
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Links blickt man hier hinab in einen großen Ballettsaal, geradeaus liegt ein kleiner Trainingssaal.
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Im kleinen Ballettsaal trainiert der Tanznachwuchs mit Blick in die Grünzone, die den Bau nördlich flankiert. Mit weißen Vorhängen lässt sich bei Bedarf Introvertiertheit herstellen.
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Die Ballettsäle sind nach Berühmtheiten des Stuttgarter Balletts benannt.
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Die Stadt gerät durch die Staffelung der kubischen Baukörper im großen Ballettsaal über die westlichen Seiten-Oberlichter in den Blick.
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Ein Innenhof, der als Fluchtweg dient und zur Entspannung einlädt. Weil die großen und kleinen Ballettsäle im Grundriss leicht versetzt angeordnet sind, war es den Architekten möglich, solche Patios einzustreuen.
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Blick auf eine große West-Terrasse, von der man einen fantastischen Blick auf die Stadt hat
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Die Probebühne verfügt über 200 Zuschauerplätze; von den Proportionen her ist sie ein Abbild der Bühne im Opernhaus, das ermöglicht einen Original-Kulissenaufbau und ideale Proben-Konditionen für das Stuttgarter Ballett und die Tanzschüler.