Neue Cabrios Oben ohne ins Frühlingswochenende
Cabriofahrer freuen sich dieses Wochenende auf ein offenes Fahrvergnügen bei Sonnenschein. Wir zeigen die neuesten Cabrios im Überblick.
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Es gibt sportlichen Nachwuchs für die Porsche-911-Familie. Mit den GTS-Modellen baut Porsche die Produktpalette weiter aus, darunter auch das 911 Carrera GTS Cabriolet.
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Die Endgeschwindigkeit des neuen 911er Carrera GTS Cabriolet liegt jenseits der 300 Stundenkilometer-Marke. Mindestens 137.541 Euro kostet der schnelle Porsche.
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Auch Mercedes-Benz präsentiert ein neues Cabriolet und damit gleichzeitig das fünfte und jüngste Mitglied der E-Klasse-Familie. Die Marke setzt ihre Tradition der offenen Cabriolets mit klassischem Stoffverdeck fort. In den Handel kommt der offene Viersitzer im September.
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Das Modell mit dem Stern auf der Motorhaube wächst in der Länge gegenüber dem Vorgänger um zwölf Zentimeter auf 4,83 Meter. Das Verdeck lässt sich in 20 Sekunden komplett öffnen und schließen. Den Preis hat Mercedes noch nicht mitgeteilt.
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Stark und schnell kommt der Mercedes-AMG GT Roadster mit Stoffverdeck daher. Elektrohydraulisch befeuert öffnet oder schließt sich das Verdeck bis Tempo 50 in elf Sekunden. 476 PS bringen den Roadster in 4,0 Sekunden auf Tempo 100 und ermöglichen Cockpitstürme von bis zu 302 Stundenkilometern. Preis: ab 129.180 Euro.
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Im Audi A5 Cabriolet können bis zu vier Personen Platz nehmen. Das vollautomatische Akustikverdeck öffnet und schließt bis zu einer Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometern.
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Beim Audi A5 Cabrio (2017) gibt es ein Faltdach, das wie bei allen offenen Audis wieder aus Stoff genäht ist. Der Preis des offenen A5 startet bei 44.000 Euro.
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Nach rund dreieinhalb Jahren Bauzeit bekommen alle drei Modellvarianten des 4er BMW ein Mini-Facelift. So auch das BMW 4er Cabrio. Preis: ab 46.800 Euro.
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Um mit dem komplett neuen Audi A5 zu konkurrieren, hat BMW das Fahrwerk überarbeitet und verspricht eine deutlich verbesserte Fahrdynamik ohne Komforteinbußen.