Neue Stuttgart-Bücher Das Leben ist ein Bilderbuch
Ob als Weihnachtsgeschenk, zum Schmökern im verregneten Herbst oder als schwäbische Weiterbildungsmaßnahme: Wir stellen neue Werke über Stuttgart und die Region vor – darunter sind mehrere opulente Bildbände.
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Foto Martin Wahler
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Die Fotos von Martin Wahler im Bildband „Bildschön: Stuttgart“ besitzen eine eigentümliche Strahlkraft. Hier ist das Bärenschlössle zu sehen. Welche Stuttgart-Bände noch pünktlich zum Bücherherbst erschienen sind, zeigt die folgende Bilderstrecke.
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„Bildschön: Stuttgart. Facetten einer Stadt“ – wie der Titel vermuten lässt, zeigt der Bildband von Patrick Mikolaj (Text) und Martin Wahler (Fotos) bezaubernde Ansichten bekannter Stuttgarter Orte.
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„Unser Stuttgart vor 100 Jahren“ – gibt’s in einer Weißblechbüchse in Form von 48 historischen Postkarten zu betrachten.
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„Maultaschen und Motoren“ heißt der historische Bildband über die 50er und 60er Jahre in Stuttgart und der Region. Zu sehen gibt’s 341 Bilder, unter anderem von renommierten Fotografen der Zeit wie Hannes Kilian und Robert Bothner.
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„Einmal rundherum“ von Astrid Schlupp-Melchinger ist kein Bildband, dafür eine Art Stuttgart-Führer mit reichlich Text. Hinter den vielen Anekdoten stecken häufig konkrete Ausflugstipps, die teilweise raus aus der Stadt führen – etwa zu Hölderlins Neckar oder an die „Pfullinger Unterhose“.
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„Traumland Schwäbische Alb“ zeigt zahlreiche Fotos aus allen Teilen der der Schwäbischen Alb und eignet sich besonders als Geschenk oder als Erinnerungsband für Touristen – nicht nur für deutschsprachige Alb-Freunde, wie schon der Titel andeutet.
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„Bilderbuch Schwäbische Alb“ von dem Fotografen Manfred Grohe zeigt wunderschöne Luftbilder von der Schwäbischen Alb. Grohe erkennt zauberhafte Momente und hält sie fest – vom Härtsfeld bis zur Oberen Donau, von Fossilvorkommen bis zur Wirtschaftsgeschichte.
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„Starker Tubak“ sowie „Mit 2 P.S.“ heißen die zwei neu herausgegebenen Bände von Paul Schmid alias Peter Strick. Der Satiriker und Verfasser schwäbischer Gedichte Paul Schmid (1895– 1977) galt in den 1920er und 1930er Jahren als großes Talent. Den jetzt vorliegenden Band hat sein Sohn Tilman Schmid im Selbstverlag herausgebracht.
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„Die Schwäbische Geschichte“ von Landeshistoriker und StZ-Kolumnist Gerhard Raff ist eine witzige, bissige und hintersinnige Schwäbische Frühgeschichte – erstmals gibt es sie nun farbig bebildert.