Neuer Dom in Belgrad Eine Hagia Sophia für Serbien
85 Jahren nach der Grundsteinlegung werden die serbisch-orthodoxen Christen an diesem Donnerstag die Vollendung des Doms des heiligen Sava in Belgrad feiern. Mehrere Kriege haben die Fertigstellung des monumentalen Gotteshauses immer wieder verzögert.
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Allein in den letzten drei Jahren hat der Staat 43 Millionen Euro in das Prestigeprojekt gepumpt.
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Der Dom des Heiligen Sava – er liegt auf einer Anhöhe in Belgrad und ist mit weißem Marmor verschalt.
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Blattgold und das Funkeln von 50 Millionen verlegten Glassteinchen tauchen die 77 Meter hohe Kuppel in einen goldenen Schein.
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Erst nach dem Kosovokrieg (1999) wurde der Kirchenbau im April 2000 erneut aufgenommen.
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Zentral in der Kuppel: Christus als Weltenherrscher
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Noch bis kurz vor Eröffnung wird im Dom gearbeitet.
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Schon seit einigen Jahren gibt es Gottesdienste, während noch gebaut wurde.
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2019 hat der Russische Präsident Wladimir Putin (zweiter von links) die Baustelle besucht, rechts Patriarch Irinej.