Neuer Todesfall nahe Ferguson US-Polizei erschießt wieder einen Afroamerikaner
Unweit der von Protesten erschütterten US-Stadt Ferguson haben Polizisten am Dienstag in St. Louis erneut einen Afroamerikaner erschossen. Der 23-Jährige habe die Beamten mit einem Messer bedroht, erklärte die Polizei.
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Die Polizei hat den Bereich, wo der 23-Jährige erschossen wurde, abgesperrt. Derweil gehen die Proteste in der nahegelegenen Stadt Ferguson weiter.
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Auch in der Nacht auf Mittwoch europäischer Zeit gehen die Proteste in Ferguson weiter.
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Polizisten versuchen in der Nacht auf Dienstag, die Lage unter Kontrolle zu halten. In der Nacht auf Dienstag gab es aber weiterhin Proteste.
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Immer wieder setzte die Polizei in den vergangenen Tagen Tränengas gegen die Protestanten ein, so auch in der Nacht auf Dienstag.
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Auch vor noch deutlicheren Gesten schrecken die Ordnungshüter nicht zurück.
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Augenzeugen berichteten auch von Schüssen.
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Ein von Tränengas getroffener Protestant wird erstversorgt.
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Es kam zu mehreren Festnahmen.
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„Es gibt keine Entschuldigung für unverhältnismäßige Härte der Polizei“, sagte US-Präsident Barack Obama. Er kündigte an, dass Justizminister Eric Holder Ferguson am Mittwoch besuchen werde, um sich ein Bild von der Lage zu machen.