Neues Restaurant in Freiberg am Neckar Im Rübli macht die Riesenmaultasche satt und zufrieden
So sieht eine erfolgreiche Wiederbelebung aus: Am Bahnhof von Freiberg am Neckar betreibt Marcus Veile ein Restaurant in einem historischen Lagerhaus. Das Rübli sieht schick aus und bietet für jeden Hunger etwas, findet unsere Testesserin Kathrin Haasis.
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Das Rübli-Team (von links): Min Wu, Marc Veile und Makda Araya
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Vorbildlich renoviert: das Lagerhaus direkt beim Bahnhof von Freiberg am Neckar. Im ehemaligen Lagerhaus befindet sich jetzt ein Restaurant und ein Hotel mit einem Dutzend Zimmern.
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Der deutschen Küche wollte Marc Veile einen „modernen Look“ verpassen.
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Sorgt für ein gemütliches Ambiente: das Bücherregal im Restaurant.
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Der Grauburgunder von Cleebronn-Güglingen wird leider zu warm serviert und der Gin Mare wie ein Glas Wasser, aber die Wein- und Cocktailauswahl lässt ansonsten wenig Raum für Kritik.
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Der Feldsalat mit geräucherter Entenbrust zur Vorspeise ist angenehm fruchtig angemacht, das Fleisch setzt dazu einen kräftigen Akzent.
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Wirklich sehr groß: die Riesenmaultasche ist mindestens zwei Standardmaultaschen in einer. Bei der Füllung sind Spinat und Fleisch schön ausgewogen, die Würze stimmt, der Nudelteig angenehm al dente. Bei einem Preis von 15.50 Euro für eine solche Portion kann sich der Gast eigentlich nicht beklagen.
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Viel Umami für den Schwaben: bei den Kässpätzle zieht der Käse Fäden, der Rostbraten ist noch rosa, das Schweinefilet hat tolle Röstaromen und die Sahnesoße ist wunderbar reduziert.
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Beim Nachtisch lässt das Rübli nach: die Crème brûlée ist massiv, der Zimtgeschmack heftig, Sahne und das Birnenkompott mit Anisnoten können es nicht ausgleichen.
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Die Einrichtung hat Marc Veile selbst gestaltet.
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Herzlich willkommen im Rübli!
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Das Restaurant am Bahnhof ist gut besucht.
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Mit Frühlingsbeginn ist ein Aquarium auf den Bildschirmen zu sehen, im Winter lodert dort ein Kaminfeuer.
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Sieht auch bei Dämmerung gut aus: das Rübli in denkmalgeschützter Umgebung.