Neues Simulationszentrum in Vaihingen/Enz Kritische Werte bei Patient 32-01
Im neu eröffneten Simulationszentrum der Kliniken-Holding können Ärzte und Klinik-Personal Notfälle an Puppen üben, die sprechen, atmen und bluten können.
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Gestatten: 32-01, Mitarbeiter im Simulationszentrum Vaihingen/Enz. Weitere Bilder in unserer Bildergalerie.
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Diagnose: Kritisch. Der Chef der Klinikengesellschaft Ludwigsburg-Bietigheim, Jörg Martin und Stefan Weiß, der Leiter des Simulationszentrums in Vaihingen/Enz, begutachten einen Simulator, an dem man die Versorgung eines Motorradunfalls üben kann.
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Die Puppen können bis zu zwei Liter Kunstblut verlieren.
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In einem anderen Raum kann man die Versorgung eines im Straßenverkehr verunglückten Kindes üben.
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Im Raum kann man auch ein Gewitter aus blinkenden Blaulichtern einstellen – ganz wie bei einem Autounfall.
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In einem anderen Raum steht ein Original-Rettungswagen – nur ohne Räder.
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Die Puppen, im Fachjargon Simulatoren genannt, kosten zwischen 5000 und 90 000 Euro.
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Per WLAN können die „Operatoren“ die Vitalfunktionen der Puppe steuern.
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Der Steuerungsraum selbst ist mit einer verspiegelten Fensterscheibe vom Übungsraum abgetrennt. Über Kameras kann der Trainer das Geschehen verfolgen.
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Ein Teil des alten Krankenhauses in Vaihingen/Enz ist unverändert geblieben.
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Hier können Teilnehmer auf spielerische Art die nötige Präzision für einen bauchchirurgischen Eingriff lernen.