Nordkorea Kim Jong Un weiht luxuriöses Ski-Paradies ein
Skipisten, luxuriöse Hotels, moderner Chic: Nordkorea Machthaber Kim Jon Un hat die neue Stadt Samjiyon eingeweiht. Der Bau des „sozialistische Utopia“ war nur möglich, weil Tausende Zwangsarbeiter für den Bau schuften mussten.
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Das Bauprojekt Samjiyon nahe des als heilig verehrten Bergs Paektu im Norden des Landes gilt als eines der Lieblingsvorhaben Kim Jong Uns.
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Im stalinistisch geprägten Nordkorea gilt der Paektu auch als Symbol der Herrscherfamilie. Auf ihm wurde angeblich der Ende 2011 gestorbene Vater Kim Jong Uns, Kim Jong Il, geboren.
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Die Stadt Samjiyon soll laut offiziellen Angaben rund 4000 Familien ein neues Zuhause bieten.
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Wie in Nordkorea üblich jubeln die Menschen ihrem Führer zu.
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Die Zeremonie sei von donnernden Hurra-Rufen und Feuerwerk begleitet worden.
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Nordkoreas Machthaber zeigte sich lächelnd auf der Ehrentribüne.
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Im Oktober inspizierte Kim Jon Un persönlich den Fortschritt der Bauten in Samjiyon.
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Er zeigte sich sichtlich zufrieden mit dem Projekt.
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Mit einer pompösen Zeremonie weihte der Diktator die Stadt ein. Auch Militärparaden durften dabei nicht fehlen.
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Die nordkoreanische Zeitung „Rodong Sinmun“ veröffentlichte Fotos, die Kim Jon Un beim Durchschneiden eines festlichen roten Bandes zeigen.
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Auch Showeinlagen gehören zum üblichen Programm bei offiziellen Anlässen.
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Der Umbau von Samjiyon zu Nordkoreas Vorzeigeort wird auch als Teil der Entwicklungspläne Kim Jong Uns gesehen, eine selbstständige Wirtschaft aufzubauen. Nordkorea gilt als eines der isoliertesten Länder der Erde.