Nordkorea unter Kim Il-sung Der lächelnde Diktator
In seiner Heimat wird er bis heute wie ein Gott verehrt: Nordkoreas „ewiger Präsident“ Kim Il-sung. Dabei hatten sich die Sowjets nach der Teilung der Halbinsel bereits für einen anderen Mann entschieden.
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Ortsbesuch: Kim Il-sung (links) und sein Sohn und Nachfolger Kim Jong-il 1992 im Stadion von Pjöngjang
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Auf dem Weg zur Macht: Kim Il-sung im Jahr 1946
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Kommunistische Dynastie: Sohn Kim Jong-il (links) und Vater Kim Il-sung 1982
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Der designierte Nachfolger Kim Jong-il lässt sich 1988 feiern.
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Ortsbesuch: Kim Il-sung (links) und sein Sohn und Nachfolger Kim Jong-il 1992 im Stadion von Pjöngjang
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Propaganda aus Nordkorea: Der lächelnde Diktator, sein Sohn und drei strahlende Kinder
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Das Volk stets im Blick: Staatsgründer Kim Il-sung (links) und sein Sohn Kim Jong-il auf dem Mansu-Hügel im Zentrum Pjöngjangs
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Militärisches Schaulaufen: Keine Parade ohne den „ewigen Präsidenten“ Kim Il-sung
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Letzter Gruß: Der sichtlich angeschlagene Kim Jong-il ein Jahr vor seinem Tod
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Der dritte im Bunde: Kim Il-sungs Neffe Kim Jong-un übernimmt 2011 die Macht.
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Wie sein Großvater geriert er sich als gütiger Landesvater, doch auch er regiert mit eiserner Hand.
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Wer ausschert, landet in einem der Umerziehungslager oder wird erschossen.