Die VfB-Spieler in der Einzelkritik Rupp überzeugt, Kravets chancenlos
Der VfB Stuttgart hat gegen den FC Bayern München ordentlich gespielt, aber trotzdem 1:3 verloren: die VfB-Spieler in der Einzelkritik.
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Die VfB-Spieler um Daniel Didavi (Mitte) stehen nach 90 Minuten mit leeren Händen da.
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Florian Klein: Hatte gegen den starken Franck Ribery seine liebe Müh’ und Not – und vor dem 0:1 das Nachsehen.
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Filip Kostic: Sorgte als einer der Wenigen offensiv für Gefahr. Wenn er mal durchkam, fehlten ihm aber die Anspielstationen.
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Daniel Didavi: Vergab die große Chance zur 1:0-Führung, danach war bis auf den Anschlusstreffer nicht mehr viel vom künftigen Wolfsburger zu sehen.
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Timo Werner: Spielte auf der für ihn ungewohnten Position auf dem rechten Flügel, konnte seine Schnelligkeit ein paarmal gut ausspielen.
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Lukas Rupp: Spielte auf der Sechs eine Kategorie defensiver als gewohnt und machte das mehr als ordentlich.
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Emiliano Insua: Der Linksverteidiger war fast nur mit Defensivaufgaben beschäftigt, die erfüllte er aber gewohnt solide.
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Georg Niedermeier: Der Münchner erzielte das bereits sechste Eigentor des VfB Stuttgart in dieser Saison – das ist Bundesliga-Negativrekord.
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Przemyslaw Tyton: Der VfB-Keeper agierte mit einigen Wacklern und unpräzisen Abschlägen, bekam ansonsten nicht viel auf sein Tor.
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Daniel Schwaab: Der Innenverteidiger stand in der massiven Fünfer-Abwehrkette meist sicher.
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Toni Sunjic: Agierte vor dem 0:2 durch David Alaba allzu hüftsteif, zeigte große Schwächen im Spielaufbau.
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Artem Kravets: Der Ukrainer als Einzelkämpfer gegen die Bayern – damit war Kravets überfordert.